𝕎𝕚𝕖𝕕𝕖𝕣 𝕘𝕖𝕗𝕒𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕚𝕞 ℤ𝕚𝕞𝕞𝕖𝕣

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Als ich meine Augen öffnete lag ich auf meinen Bett und neben mir waren die Jungs so wie die Väter, anscheinend haben wir schon Nacht denn alle haben geschlafen.
Ich stand langsam auf so dass ich die anderen nicht aufwecke. Ich richtete mich auf und wollte das Bett verlassen was auch klappte ich konnte das Zimmer verlassen und ging langsam runter und dann in den Garten ich schaute den Himmel an und die kalte Luft nahm meine Gedanken, alle meine Gedanke, all meine Sorgen und all meinen Kummer.
Es tat gut meine Sorgen los zu sein, ich schloss meine Augen und spürte wie der Wind durch meine Haare ging.
"Hey alles gut?", hörte ich die Stimme von Mattia und drehte mich um.
"Ja alles gut...", flüsterte ich.
"Warum bist du hier?", fragte er mich, und ich wusste die Antwort selber nicht.
"ich weiß nicht...", flüsterte ich wieder.
"Geht es deinen Wunden gut?", fragte er mich und ich nickte.
"Sicher?", fragte er mich wieder und ich nickte.
"Warum bist du wach?", fragte ich ihn leise.
"Du lagst nicht mehr neben mir...", murmelte er und ich nickte stumm, ich spürte seine Blicke auf mich, und schon hörte ich ein paar Schritte die näher kamen.
Und schon spürte ich zwei Arme um mich und den Kopf von Mattia auf meiner Schulter.
"Kommst du wieder hoch?", fragte er mich doch ich schüttelte den Kopf.
"Nein...ich will noch ein bisschen an der frischen Luft...", flüsterte ich und Mattia löste sich von mir und drehte mich um.
"Ist alles oke?", fragte er mich leise und ich nickte doch ich schüttelte danach den Kopf.
"Mattia warum hast du deinen Dad nicht gesagt das du mich entführst hast?", fragte er mich leise und ich schaute auf den Boden.
"Weil er den Grund nicht verstehen würde, und das interessiert dich nicht und jetzt verpiss dich auf dein Zimmer und komm erst raus, wenn mein Vater weg ist!", zischte er wütend aber auch kalt ich seufzte nur und machte mich auf den Weg auf mein Zimmer dort legte ich mich auf mein Bett und schon hörte ich wie die Tür abgeschlossen wird.
Ich seufzte und schloss meine Augen, ich wusste das Mr. Polibio und die anderen erst in ein paar Tagen gehen werden, also heißt es da sich die nächsten Tage im Zimmer bin und danach wahrscheinlich auch, da Mattia ja mit mir reden wollte.

Ich schlief mal wieder ein und stand nach ein paar Stunden auf ich hatte leichte Schmerzen, aber ignorierte sie wieder.
"Was soll ich jetzt machen?", fragte ich mich selber, und schmiss wieder auf mein Bett. Früher als ich Hausarrest bekommen habe schlich ich mich raus oder schrieb kurz Geschichten oder auch "Bücher" es waren halt Geschichten. Ich überlegte wie ich meine Langweile vertreiben kann und entschied mich einfach meine Sorgen in eine Geschichte zu schreiben.
Ich glaube ich schrieb die ganze Nacht denn ich schrieb 20 Seiten vielleicht sogar mehr ich weiß nicht über was ich schrieb, aber ich schrieb echt lange einfach das was mir einfiel. Es tat gut darüber zu schreiben, und nicht meine ganzen Sorgen in mich rein zu fressen und darüber zu schreiben, es tat gut es war so wie das ritzen nur das ich mich nicht verletzte, sondern meine Probleme aufschrieb und das tat meiner Seele gut.
Nach einer Weile hörte ich auf zu schreiben und schloss das Mac Book diesmal war es anders als die anderen male denn Mattia nahm mir diesmal nicht mein Handy oder Laptop mit, sondern lies es bei mir was mich echt wunderte, aber es half mir diesmal wer weiß was nächstes Mal passiert.
Ich schaute mich im Spiegel an und bemerkte das ich ein Pulli von Mattia hatte und ich fing an zu grinsen. Meine Leggings kam genau auf meine Wunde und das schmerze extrem und da ich für die nächsten Tage eh alleine war und niemand ins Zimmer kommen wird zog ich meine Leggings aus und bemerkte das der Pulli von Mattia mir fast bis zu Knien ging, ich legte mich wieder auf mein Bett und schaute Netflix, ich kuschelte mit meinen zweiten Kissen und schlief auch so ein.
In der Nacht spürte ich zwei große Arme um meinem Bauch ich wusste das es die Arme von Mattia war und deswegen ignorierte ich und schlief weiter.
Mattia tuschelte noch irgendetwas, aber ich verstand nicht was er sagte und so schlief ich wirklich fest und tief.
Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete spürte ich die Arme von Mattia nicht mehr um mich ich öffnete verschlafen meine Augen und merkte das Mattia nicht mehr im Bett lag oder im Zimmer war, ich stand auf und wollte runter um Frühstück vorzubereiten, aber merkte das die Tür abgeschlossen war und schon fiel mir wieder der Gespräch von mir und ihm ein und ich legte mich wieder ins Bett.

"Kann man eigentlich wegen Langweile sterben?", fragte ich mich selber und fing an zu überlegen, kann man das jetzt eigentlich wirklich oder nicht?
Ich überlegte noch eine Weile bis ich aufgab, weil ich keine Lust mehr hatte mein Gehirn anzustrengen, und schon schlief ich wieder ein.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt