Ich spürte zwei Arme um mich und drehte mich sofort um, es war natürlich Mattia ich legte meinen Kopf auf meinen Nacken und schloss meine Augen.
"Du siehst echt heiß aus Baby", flüsterte er in mein Ohr und ich bekam Gänsehaut.
"Danke Tia", antwortete ich leise, und öffnete langsam meine Augen.
"Du wirst nicht von meiner Seite abweichen", wechselte er das Thema und ich nickte nur mir gefiel es das er eifersüchtig, keine Ahnung warum. Ich bin mir nicht mal mehr sicher ob er eifersüchtiger ist oder ob er nur Angst hat das ich abhaue.
"Ich geh schon mal runter mach du dich bereit", flüsterte ich und wollte gehen, aber er zog mich zurück und umarmte mich fest.
"bitte geh nicht ich zieh mich um und dann darfst du auch meine Haare machen?", flüsterte er und ich bekam ein Lächeln auf meinen Lippen.
"Versprochen?", flüsterte ich genau so leise und spürte sein Nicken. Ich drehte mich zu ihm und Wassertropfen vielen auf mich, ich ging näher an ihn und küsste ihn auf die Lippe, ich weiß nicht warum, aber ich hatte irgendwie das verlangen ihn zu küssen, was ich auch tat.
Ich legte meine Hände um seinen Nacken und wir küssten uns für paar Minuten als wir uns lösten lächelten wir uns an und Mattia fing an sich vorzubereiten, solange saß ich auf den Stuhl von meinem Schminktisch und war am meinem Handy.
"Warum komme ich eigentlich mit?", fragte ich ihn und schaut hoch zu ihm.
"Du bist meine Frau und das soll jeder wissen", antwortete er und ich nickte.
"und was, wenn sie uns fragen wie wir uns kennen gelernt haben oder zusammengekommen sind?", fragte ich ihn wieder.
"Wir sagen das wir uns durch Roushan kennen gelernt haben und uns halt nähergekommen sind und wenn sie uns fragen wie wir zusammengekommen sind, sagen wir das ich dich im Strand gefragt habe", erklärte er mir die Idee und ich nickte.
"Wer wird da alles sein?", fragte ich ihn leise, und es war meine letzte Frage die ich ihm stellen wollte, obwohl ich noch tausend fragen hatte.
"Nur ein paar Gangs die zum Spielen kommen also hat es nichts mit uns zu tun wir werden zusammen einfach nur Chillen und eine Shisha gemeinsam rauchen und ein bisschen spielen", antwortete er auf meine letzte Frage und ich nickte.
"Oke ehm Tia werden wir sehr lange dortbleiben?", flüsterte ich und er schüttelte den Kopf.
"Nein wir werden gehen, wenn du keine Lust mehr hast", antwortete er und ich nickte lächelnd.
"yay ich darf dir jetzt deine Haare machen", freute ich mich und er lachte er und zog mich mit ins Badezimmer und setzte mich aufs Waschbecken und schaute mich die ganze Zeit an.
"Ich darf machen was ich will oder?", fragte ich ihn süß und wartete auf ein ja.
Er nickte nur lächelnd und küsste meine Wange.
"Oki ich mach am Ende aber deine Haare ordentlich, aber spiele erst oke?", sagte ich wieder süß und schaut ihn süß an, er nickte wieder Lächelnd und ich freute mich wie ein kleines Kind.
"Mach was du willst Baby", antwortete er und ich nickte lächelnd.
Ich fing an irgendwas mit seinen Haaren zu machen und schaute ihn die ganze Zeit süß an. Er schaute mich die ganze Zeit an und ich wurde nervös, aber fühlte die ganze Schmetterlinge im Bauch was mich echt wunderte denn ich spürte das erste Mal sowas und um ehrlich zu sein war es ein schönes Gefühl sehr Schönes, aber zu wissen das er nie das fühlen wird was ich fühle macht mich irgendwie auch traurig, aber das werde ich ihm nie sagen ich werde einfach seine Nähe genießen und hoffen das eines Tages die Gefühle verschwinden.
"Baby", murmelte ich und er brach den Augenkontakt mit mir ab.
"Ja Baby?", fragte er mich.
"Warum machst du dich eigentlich immer so hübsch, weiß du wie viele Mädchen dich da anschauen werden?!", sagte ich wütend.
"Haha hahaha babe du übertreibst einfach nur, ich geh immer so zur Arbeit", erzählte er mir und ich nickte nur, und zeigte meine Eifersucht nicht, sondern machte seine Haare einfach schnell schön und stieg dann runter, ich wollte wieder raus, doch Mattia zog mich wieder zurück und schaute mir in die Augen und küsste mich langsam und leidenschaftlich.
Als wir uns lösten gingen wir gemeinsam runter wo die Jungs schon schick angezogen waren, wir stiegen in zwei Autos und fuhren zum Casino. Mattia hatte die ganze Fahrt seine Hand auf meinen Oberschenkel und lächelte mich immer an, ich hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf mein Gesicht.
"Dings Mattia kannst du dort mich nicht alleine lasse-", fing ich an zu reden, ob ich Angst hatte? Ja schon nicht, weil ich Angst hatte von Männern die ganze Zeit angeglotzt zu werden, sondern weil ich zum ersten Mal in einem Casino war und nicht weiß wie das alles im Casino geht.
"ich würde deine Hand eh die ganze Zeit festhalten, wenn du es möchtest oder nicht", sagte er und ich nickte.
"Oke, aber übertreib nicht oke?", murmelte ich und er schüttelte den Kopf.
"Du darfst nicht mal alleine auf der Toilette also hoff nicht Mia", sagte er wütend und ich seufzte, dieser Abend wird anscheinend für mich sehr langweilig.
Als wir auch schon im Casino ankamen nahm er meine Hand und die Jungs kamen auf uns zu und wir gingen gemeinsam rein. Jeder schaute uns an und Mattia grinste nur und ich bekam auch ein grinsen auf mein Gesicht war zu sehen. Wir setzten uns an einen Platz wo man jeden Beobachten konnte und jedes Geschäft mitbekam.
Die Jungs fingen an zu trinken und ich schaute einfach nur zu und trank mein Red. Bull. Wir lachten und redeten viel bis eine Gang kam und sich zu uns setzten.
"Und wollt ihr mit uns spielen", sagte einer der Jungs und die Jungs nickten.
Sie fingen an gemeinsam zu spielen nach ein paar Runden gewannen die Jungs das Spiel und auch viel Geld und Drogen, so ging es mehrere Stunden bis ich fast schon einschlief, Mattia merkte das und küsste mein Haaransatz und stand auf.
"Es ist spät geworden Jungs lasst uns nach Hause", äußerte sich Mattia und die Jungs nickten und standen auf ich ebenfalls. Wir gingen raus und stiegen ins Auto wo ich sofort auch einschlief, ich spürte noch wie Mattia losfuhr und danach war ich komplett weg.
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Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)
RomanceIch wurde von einem der bekanntesten Maffia Bosse entführt. Von Mattia Polibio, der Maffia Boss vor dem jeder Angst hat, doch zu mir war er anders. Er war zärtlich und liebevoll, er beschützte mich und erweckte die Schmetterlinge in meinem Bauch zum...