Am nächsten Morgen stand ich hellwach auf und ging runter und vorbereitete ich Frühstück für die Jungs vor. Als ich damit fertig war rief ich die Jungs runter und sie setzten sich an den Tisch.
"Warum setzt du dich nicht hin?", fragte Jake.
"Hab kein Hunger", antwortete ich und räumte die Küche auf, danach ging ich hoch und legte mich auf mein Bett und schon bekam ich ein Anruf von Mattia natürlich ging ich dran.
"Hey babe", sagte ich.
"Hey Tia", antwortete ich.
"wie geht es dir?", fragte er mich.
"Gut und dir?", fragte ich ihn.
"Auch gut babe Dings die Jungs haben heute noch eine Mission und du wirst heute Abend alleine in der Villa sein ich vertraue dir das du nicht abhaust", erklärte er mir und ich lächelte es machte mich glücklich, dass er mir sozusagen vertraut, aber andererseits geht mir nicht aus dem Kopf das er mit mir spielt und das zerstört mich.
"Oke...", antwortete ich leise und dann legte er auf. Ich ging wieder runter und sah das die Jungs nicht mehr da waren, anscheinend vorbereiten sie sich vor. Ich sah das sie den Tisch schon abgeräumt haben, deswegen ging ich in die Küche und legte den Besteckt in die Spülmaschine.
Genau als ich fertig war, kamen die Jungs und sie sahen richtig schick aus.
"Was wollt ihr heute zu essen, was soll ich für euch machen?", fragte ich die Jungs und sie fingen an zu grinsen.
"Also wir haben uns entschieden das wir heute draußen essen", erklärte mir Jordan.
"Oke dann sagt mir Bescheid, wenn ihr nach Hause kommt", antwortete ich.
"nein du hast es nicht verstanden WIR gehen draußen essen", wiederholte Jordan sich und die Jungs lachten, während dessen schaute ich sie fragend an.
"Hä ich darf nicht raus?", antwortete ich fragend.
"Naja wir brauchen dich für die Mission", antwortete Toby und ich fing an die Sache zu verstehen, und fing an zu grinsen.
"Oh mein Gott, meint ihr das ich euch helfen soll?", fragte ich die Jungs und sie nickten grinsend.
"Aber Mattia hat mir nicht erlaubt raus zu gehen", hinzufügte ich und die Jungs grinsten.
"Los macht dich bereit wir werden um 18 Uhr losfahren.
"Warte was so früh wir haben schon 13 Uhr ihr Arschlöcher!!", schrie ich die Jungs an und rannte hoch ins Badezimmer und nahm ein schnelles Bad.
Danach lief ich ins Ankleidezimmer und suchte mir ein Kleid, als ich eins fündig geworden war fing ich an mich zu Schminken, als ich damit fertig war machte ich meine Haare zu einem schönen Dutt und als ich damit fertig war zog ich mir ein Kleid an.
Ich zog mir ein schwarzes enges Kleid an ohne Träger und einen Ausschnitt an meinem linken Bein, als Schmuck trug ich eine weiße Perlenkette an und schwarze Handschuhe und meine schwarzen hohen Schuhe.
Ich nahm mein Handy zur Hand und sah das es schon 17 Uhr war ich nahm mein Parfüm zur Hand und sprühte es auf mich und schaute mich im Spiegel an.
Ich sah echt hot und sexy aus ich ging langsam und elegant runter, und sah das die Jungs schon auf mich warteten.
"Du siehst hübsch aus du hast Glück das Mattia dich nicht so sieht denn sonst würde er ausrasten und vor Eifersucht platzten", erklärte mir Toby.
"Warum sollte er, wir machen geschäftliches man sollte Geschäftliches mit Privates Leben nicht vermischen", erklärte ich den Jungs und grinste sie an.
"Schon am ersten Tag Profi oder was?", sagte Jake lachend und ich grinste.
"Tja wollen wir jetzt los oder wollt ihr noch rumtrödeln?", fragte ich die Jungs und ging vor, ich bemerkte die Schatten von den Jungs.
Ich stieg ins Auto und die Jungs ebenfalls, und schon fuhren sie los.
"Also der Plan ist so Mia du wirst den Boss ablenken und wir werden, die Drogen, Waffen und das Geld klauen, wenn wir erwischt werden bringen wir die Gang um, wenn was schief geht hast du ab oke?", erklärte mir Toby und ich nickte.
"Mia wenn du dich nicht bereit fühlst muss du nicht mitkommen und kannst im Auto warten", hinzufügte Jordan und ich nickte wieder.
"Geht klar ich geh als erstes da rein kommt ihr später nach", erklärte ich den Jungs und stieg aus dem Auto und ging ins Casino rein.
Dort ging ich in die Bar und setzte mich hin und bestellte mir ein Cocktail, denn ich auch nach ein paar Sekunden bekam, ich schlurfte langsam an meinem Cocktail und schaute mich um und sah schon den Boss.
Ich zwinkerte ihm zu und trank meinen Getränk weiter, ich spürte seine Blicke auf mir und ich grinste. Nach ein paar Minuten kamen auch schon die Jungs rein und setzten sich an einen Tisch und fingen an zu spielen. Ich beobachtete den Boss und sah das er mich ebenfalls beobachtet.
Ich schaute weg und tat so als hätte ich es nicht gesehen, und so bekam ich seine Aufmerksamkeit und er kam schon auf mich zu.
"Hey süße", hörte ich seine Stimme und drehte mich zu ihm.
"Meinst du mich?", fragte ich ihn unschuldig, und er nickte nur.
"Wie heißt du hübsche denn?", fragte er mich.
Er kam mir näher und streichelte mit seinen Finger auf meine Schulter, er lächelte mich frech an und ich erwiderte es.
"Mia du?", fragte ich ihn verführerisch.
"Blake, komm lass uns in mein Büro da können wir besser reden ich verstehe dich kaum", antwortete er und ich nickte.
Ich gab den Jungs ein Zeichen ohne das es Blake oder so bemerkt und ging dann mit Blake ins Büro. Die Jungs hatten 10 bis 15 Minuten Zeit alles zu klauen wir hatten stille Waffen also das die Schüsse kein Mucks geben und die Menschen nichts bemerken würden. Jeder von uns hatte so eine Waffe so das wenn wir jemanden umbringen es niemand bemerken würde.
"So süße was machen wir jetzt?", fragte er mich und fing an mich anzufassen, natürlich machte ich mit und wir fingen an uns zu küssen. Bis irgendjemand rein gerannt kam.
"Boss wir werden angegriffen", brummte dieser Hund.
"Baby wir kommen gleich wieder", antwortete dieser Boss und rannte ebenfalls raus, natürlich ging ich hinter her, aber so das sie mich nicht bemerken. Genau als sie ankamen bemerkten sie das deren Männer tot waren und bevor sie was tun konnten schoß ich beide ab, beide am Hinterkopf und schon rannte ich raus und stieg ins Auto.
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Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)
RomanceIch wurde von einem der bekanntesten Maffia Bosse entführt. Von Mattia Polibio, der Maffia Boss vor dem jeder Angst hat, doch zu mir war er anders. Er war zärtlich und liebevoll, er beschützte mich und erweckte die Schmetterlinge in meinem Bauch zum...