Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)

𝕊𝕖𝕚𝕟𝕖 Ü𝕓𝕖𝕣𝕣𝕒𝕤𝕔𝕙𝕦𝕟𝕘

Ich sah Alejandro und Derek die mich frech anschauten.
Jetzt mal ehrlich stirbt hier überhaupt noch jemand wirklich oder täuscht jeder den Tod vor?
"D-Derek...", stotterte ich.
"Na süße hast du mich vermisst?", fragte er mich und ich bekam Tränen in den Augen, er ist nicht tot, auch wenn er nicht mein Bruder ist habe ich ihn so gesehen und er ist nicht tot er lebt und er wusste das ich hier festgehalten werde.
"D-du l-lebst", stotterte ich und die beiden lachten Frech.
"Oh süße denkst du wirklich du wärst die Einzige die da lebend rausgekommen", sagte er und die beiden lachten wieder und ich bekam Tränen in den Augen.
"W-warum h-hast d-du m-mich a-alleine g-gelassen?", fragte ich ihn mit immer mehr Tränen in den Augen.
"Oh süße ich war immer da, ich war immer bei dir, als Polibio dich entführt hat, als mein Bro Ale sein Spaß mit dir hatte, als du Alejandro angeschossen hast, als du im Krankenhaus warst und wir dich entführt haben, ich hab dich nie alleine gelassen süße", erklärte er mir und ich hab immer mehr Tränen in den Augen bekommen er wusste das ich entführt werde und hat es zu gelassen, er war mit Alejandro befreundet und wusste was er mit mir macht und hat es zu gelassen, er wusste das ich von ihm entführt werde und hat im geholfen.
"D-du hast es zugelassen...", murmelte ich mit Tränen in den Augen und die beiden grinsten nur.
"Fickt euch!", schrie ich.
"Nicht so frech du schlampe!", schrie Alejandro und schlug mich in den Bauch, ich schloss meine Augen und betete innerlich das irgendetwas passiert und ich gerettet werde, aber so viel Glück habe ich nicht.
"So wir werden jetzt sehr viel Spaß mit dir haben", sagte Derek frech und rieb sich seine Hände und ich schüttelte Wild den Kopf.
"N-nein bitte nicht!", schrie ich und versuchte mich zu währen.
"Wehr dich nicht sonst wird es immer länger", drohte Alejandro doch ich hörte nicht auf und wehrte mich weiterhin, doch es brachte mal wieder nicht und Alejandros Drohung wurde echt.
Immer wenn ich mich wehrte wurde es eine Stunde länger.

Als die Jungs 'fertig' wurden verließen die Jungs das Zimmer und ich war immer noch gefesselt ich wurde wirklich von meinem 'Bruder' und meinem Entführer Vergewaltig.
Ich fing an zu weinen, ich konnte nicht mehr und wollte es auch nicht mehr. Am liebsten wäre ich jetzt wieder bei Mattia und mir war egal ob ich da auch gefangen gehalten werde, Hauptsache ich war wieder in Sicherheit.
"So du schlampe du machst uns jetzt was zu essen danach werden wir wieder Spaß haben!", brüllte er und machte mich frei, danach zog er mich am Arm runter bis in die Küche wo er mich schubste.
"Ich will das du mindestens 8 Gerichte machst haben wir uns verstanden?!", schrie er mich an und ich nickte nur.
Ich fing an alles Mögliche zu kochen, alles was mir einfiel nach 3 Stunden oder so hatte ich 8 Gerichte gemacht ich war erleichtert das ich genau 8 Gerichte gemacht hab, denn sonst würde es böse Enden für mich.
"Wann bist du fertig du Hoe?!", schrie Derek und ich zuckte zusammen, ich war nicht gewohnt, dass er so ist, so kalt und frech und das macht mir um ehrlich zu sein Angst.
Ich deckte so schnell wie möglich den Tisch und da ich eine Pechsträhne habe bin ich runtergefallen, also eher gesagt bin ich umgeknickt und deswegen runtergefallen.
Natürlich hat das Alejandro gehört und ihm genervt oder eher gesagt wütend gemacht.
Er kam sofort und sah mich auf dem Boden was ihn anscheinend sehr wütend gemacht hat, denn er hat mich sofort getreten so fest wie er konnte, ich kneifet mir nur sehr fest die Augen zu um keinen Ton zu geben. Und als er fertig war zog er mich an den Haaren hoch und schmiss mich auf dem Boden.
"du Hoe kannst du nicht mal aufpassen?!", schrie er mich an und tritt nochmal auf mich.

Ich wusste das er eine Entschuldigung wollte doch die bekam er nicht, nur über meine Leiche ich habe es satt das ich immer das machen muss was er von mir verlangt.
"Du Hoe entschuldige dich doch!!", schrie er mich weiterhin an doch bekam immer noch keine Entschuldigung.
"Du bekommst auch keine du arschloch", brummte ich und spürte schon den nächsten Tritt.
"Fick dich Alejandro Rosario", schrie ich und schon spürte ich immer mehr Tritte und Fäuste an meinen Körper auch wenn seine Schläge weh taten, war ich erleichtert das ich mal was gesagt habe, was nicht wirklich positiv für mich war.
Er schlug weiter auf mich ein nach einer Stunde hörte er auf und fesselte mich auf einem Stuhl und bevor er raus ging sagte er: "Du wirst die nächsten 4 Wochen hier gefangen sein und kein Essen bekommen viel Spaß schlampe", und danach verschwand er aus dem Zimmer.