Ich fühlte einen höllischen schmerz am meinem Bauch, obwohl meine Augen geschlossen waren, kneifet ich sie zusammen.
Als ich meine Augen langsam öffnete sah ich Alvaro, Kairi, Roushan und auf der anderen Bettseite lag Mattia.
"H-hey...", flüsterte ich, da ich keine Kraft mehr hatte.
"Omg Mia!", schrien alle aus einem Mund, und Mattia wollte mich umarmen doch ich drehte mich zu den Jungs so dass ich mit dem Rücke zu ihm bin.
"Könnt ihr bitte alle raus gehen, am besten könnt ihr auch noch mich ein sperren wäre perfekt", sagte ich kalt, und die Jungs schauten auf den Boden.
"Ich habe gesagt das ihr gehen sollt was versteht ihr nicht", sagte ich einem wütenden Ton.
Die Jungs sagten nichts und Verliesen einfach das Zimmer, aber Mattia blieb immer noch an seinem "Platz".
"Mattia was verstehst du nicht?!", brummte ich und schaute ihn wütend an.
"Was verstehst du nicht das du nicht so mit mir reden darfst du hure!", schrie er mich an und erhob wieder seine Hand, automatisch machte ich meine Hände vor mein Gesicht, ich bekam kein Schlag, sondern nur ein knallen der Tür.
Ich seufzte und bemerkte erst jetzt das ich im Zimmer von Mattia war, ich stand langsam auf, da ich immer noch schmerzen am Bauch hatte ich ging ins Badezimmer und sah das meine Wunde noch die alte war, also haben die Jungs nichts bemerkt was besser für mich war, denn sonst müsste ich noch mehr lügen, an meiner Backe sah ich ein roten Abdruck und eine plattwunde an meiner Augenbrauen und Lippe. Mattia hat eine echt starke Hand, mit einem Schlag hat er bei mir zwei Platzwunden herausbekommen wow.
Ich putzte meine Wunden und wechselte das Pflaster von meiner Narbe danach ging ich wieder ins Bett und legte mich hin, ich versuchte einzuschlafen was nicht so schwer war denn ich war immer noch tot müde.
Als ich nach ein paar Stunden wieder meine Augen öffnete schaute ich mich um ich war immer noch in Zimmer von Mattia und Mattia ist ab einen Sessel neben dem Bett eingeschlafen ich musste ein bisschen Lächeln doch als ich bemerkt das ich es tat hörte ich sofort auf.
Ich stand langsam auf und wollte in mein Zimmer gehen bis ich von zwei starken Händen wieder zurückgezogen bin, natürlich war es Mattia wer denn sonst. Ich fiel auf sein Schoß und wir hatten automatisch Augenkontakt, denn ich nach einer Minute abbrach und aufstehen wollte, doch er zog mich wieder zurück zu sich und küsste mich, ohne Vorwarnung oder sonst etwas.
Ich erwiderte den Kuss sofort, denn um ehrlich zu sein habe ich diese Lippen, diese Küssens Art Übels vermisst. Wir küssten uns für ein paar Minuten bis ich mich löste, und aufstand.
"Wir dürften uns nicht küssen das war falsch", quasselte ich und lief hin und her, Matti saß immer noch auf den Sessel und schaute mich die ganze Zeit grinsend an.
"Warum nicht? Wir wollten ihn beide", sagte er lachend und meine Zweifel wurde größer, ich wusste nicht ob ich seine Nähe wollte oder nicht, denn ich habe echt die Nase voll von seinen ganzen Spielen.
"Es war falsch warum verstehst du es einfach nicht!", brummte ich und wollte aus dem Zimmer raus was ich von Anfang tun sollte, doch als ich die Tür öffnen wollte merkt ich das die Tür abgeschlossen war, ich schaute nur zu Mattia, aber er lachte nur.
"Du kannst erst leider hier raus, wenn wir uns vertragen, die Jungs haben uns eingesperrt", sagte immer lachend, aber ich war immer noch in Schock.
"So können wir jetzt endlich reden?", fragte mich Herr Polibio nach dem er sich beruhigt hat.
"Nein können wir nicht, denn ich erinnere mich dran was ich euch gesagt habe", sagte ich wütend und setzte mich auf die Fenster Bank.
"Ja, aber was ich verdammt nochmal an diesem Abend passiert?!", fragte er mich wütend, doch ich zuckte nur mit den Schultern er soll es selber herausfinden nicht nur weil Alejandro mir gedroht hat sondern auch weil ich keine Lust habe es ihn zu erzählen und zu Beichten denn dazu habe ich nicht die Kraft die man benötigt.
"Alejandro sagt es auch nicht. Bitte sag es mir ich fleh dich an, deswegen kann ich schon Tagen nicht mehr schlafen bitte erzähl es mir", flehte er mich an, doch ich schüttelte mit Tränen in den Augen den Kopf. Mattia seufzte aber nickte dann und nahm anschließend mich in den Arm.
"Ich werde dich jetzt ins Bett tragen oke?", flüsterte er leise doch ich schüttelte wild den Kopf, ich bekam Flashbacks im Zimmer und auf den Bett auch, sowie im Badezimmer ebenfalls.
"Dann lass uns ins Badezimmer gehen und dein Gesicht waschen", machte er mir noch ein Vorschlag, doch bei den schüttelte ich ebenfalls den Kopf.
"Können wir nicht einfach raus aus diesem Zimmer bitte...", flüsterte ich ihn und er schaute mich fragend an.
"Ich gib den Jungs Bescheid sie sollen dich in dein Zimmer bringen", gab er mir als Antwort und seufzte danach.
"Es ist nicht wegen dir-", fing ich an zu reden, aber wurde von Mattia unterbrochen.
"Du muss mir nicht erklären geh einfach raus die Jungs haben die Tür aufgeschlossen", brummte er und ich nickte stumm und ging raus, vor der Tür hörte ich ein lautes seufzen von Mattia.
Ich wollte doch nur aus dem Zimmer raus, weil ich Flashbacks bekam, das hatte nichts mit Mattia zu tun, mit ihn und den Jungs möchte ich mich auch vertragen, aber ich habe Angst das ich dann das mit der Vergewaltigung sage.
Ich drehte mich um und sah das Mattia mit den Rücken zu mir war. Ich nutzte die Chance und ging leise wieder rein genau als er sich um drehte zog ich ihn zu mir und küsste ihn, er erwiderte den Kuss, aber war zuerst geschockt.
Als wir uns lösten umarmte ich ihn und er mich, keiner von uns sagte etwas es war still und die umarmte die gab mir Kraft.
"Hey ohne uns umarmen das geht nicht, das ist unfair!", schrien die Jungs und kamen auf uns zu und sprangen uns in die Arme.
Wir machten eine Gruppen Umarmung, jeder außer Alejandro war da, ja auch Robert.
Ich glaube Mattia hat erfahren das Alejandro ihn bedroht hat, denn sonst wäre er nie so chillig drauf.
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Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)
RomanceIch wurde von einem der bekanntesten Maffia Bosse entführt. Von Mattia Polibio, der Maffia Boss vor dem jeder Angst hat, doch zu mir war er anders. Er war zärtlich und liebevoll, er beschützte mich und erweckte die Schmetterlinge in meinem Bauch zum...