𝔻𝕚𝕖 ℝ𝕖𝕥𝕥𝕦𝕟𝕘

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Es sind jetzt 6 Wochen vergangen und ich bin immer noch gefangen, nach den 4 Wochen hat er mich mal kurz frei gelassen und ich durfte was Essen, aber Derek war der Meinung das ich noch weiter 2 Wochen brauche da 4 Wochen zu wenig sein, natürlich stimmte Alejandro dies und sperrte mich wieder ein.
In diesen 2 Wochen kamen sie jeden Abend rein, wenn sie deren Spaß haben wollten, mein Hass gegenüber den beiden wird jeden Tag größer und ich habe sogar manchmal Angst das, wenn ich Ausraste die beide Umbringe, wenn sie überhaupt sterben können, so oft wie die beiden entkommen sind da weiß ich auch nicht mehr weiter.
Manchmal denke ich das sie nicht mal wirklich Menschen sind, sondern irgendwas wie Dämonen da sie "untersterblich" sind, obwohl Dämonen können auch sterben, ich glaube das sie von einem anderen Planeten kommen, aber egal aus welchen Planet kommen, Hund bleibt Hund da kann man leider nichts machen.
Ich frag mich echt was Mattia und so machen? Wie es ihnen geht, ob mein Vater weiß das ich noch lebe, wie er wohl reagiert hat? Ob Mattia weiß das ich noch lebe...
"Du Hoe ich rede mit dir was antwortest du nicht?!", fragte mich einer der Hunde namens Derek.
"Weil ich ungern mit Hunden rede", antwortete ich und spuckte ihn ins Gesicht.
Bevor er oder ich noch etwas sagen konnte flog meine Wange nach rechts und er grinste nur.
"Und was hat dir das jetzt gebracht?", fragte ich ihn fragend.
"Was mir das gebracht hat?", fragte er lachend und schlug weiter auf mich ein.
"Das...hat...er...mir...gesagt", bei jedem Wort habe ich einen Schlag in den Bauch bekommen.
Er hat weiter gemacht mehrere Male bis er einen Messer rausgezogen hat.
"W-was m-machst du?", fragte ich ihn geschockt.
"Oh süße das hat mir nicht gereicht ich möchte noch ein bisschen weiter machen", flüsterte er und ich bekam immer Angst.
Ich sagte nichts, aber schaute ihn immer noch mit Angst an.
"Oh Baby hast du jetzt Angst?", fragte er mich grinsend.
"nein habe ich nicht", antwortete ich ohne Angst in der Stimme.
"Das werden wir gleichsehen", antwortete er und zog den Messer näher an mein Gesicht und an meine Wange, ich zog die Luft ein und schon fließ Blut von meiner Wange es war nicht nur lange, sondern auch nur sehr tief.
Dann zog er den Messer an den Hals und strich langsam und leicht drüber danach noch fester und ich bekam leichte Tränen in den Augen, es schmerzte sehr, wirklich sehr und ich wusste nicht wie lange ich es aushalten würde.
"Finger weg von meiner Freundin du Hurensohn", schrie eine Männliche Stimme und Derek drehte sich zur Tür die aufgeknallt wurde.
"Muss ich mich wiederholen?!", schrie Mattia und ich lächelte leicht.
Bevor Derek noch irgendwas sagen konnte schlug Mattia auf ihn ein und ich fing an zu weinen, ich weiß nicht ob ich vor Erleichterung weinte oder vor Schmerzen, aber eins wusste ich würde endlich weg von hier sein.
Mattia schlug weiter auf ihn ein, und als er dann fertig war kam er auf mich zu und schaute mich an, er schaute mich die ganze Zeit an, um heraus zu finden was er mit mir gemacht hat.
Er kniete sich hin so dass wir in derselben Größe waren und küsste mich dann.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt