𝔻𝕚𝕖 𝕍𝕖𝕣𝕝𝕖𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘𝕖𝕟 𝕜𝕠𝕞𝕞𝕖𝕟 𝕫𝕦𝕞 𝕧𝕠𝕣𝕤𝕔𝕙𝕖𝕚𝕟

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"es sind unsere Väter, also mein Dad und die Dad's von Kairi, Alvaro und Roushan", erklärte mir Mattia, und ich nickte.
"Weiß dein Dad das du mich also du weiß schon", versuchte ich ihm zu erklären, was nicht so gut klappte.
"Nein weiß er nicht und ich habe eine bitte sag es ihm nicht", antwortete er und ich nickte.
"Und ehm was weiß er über uns? Oder was hast du ihm erklärt?", fragte ich ihn leise und wartete auf seine Antwort.
"Er weiß das wir in einer Beziehung sind und das du weiß das wir in einer Maffia sind", antwortete er und ich nickte.
"Ruh dich aus wir reden später weiter", hinzufügte er und wollte auf stehen bis ich ihn fragte: „wird das öfters passieren, also die Panikattacken.", murmelte ich und er nickte langsam.
"Du warst unter Schock babe, weil du zum ersten Mal jemanden umgebracht hast und dann hast du halt auch noch Flashbacks bekommen, also es ist es normal, vielleicht wirst du es noch ein paarmal bekommen", erklärte er mir und ich nickte wieder.
Er küsste nochmal meine Stirn und verlies dann den Raum, damit ich mich noch ausruhe, aber ich war nicht müde ich wollte gerade einfach nur unter die Dusche, aber das ging nicht wegen meiner Schuss Wunde.
Ich ging in unser Ankleidezimmer und zog mich um. Ich zog mir eine blaue Jeans an und ein dunkel pinkest top mit einer Beige farbigen Strickjacke und schwarze hohe Stiefel, ich schminkte mich nicht da ich dazu keine Lust oder eher gesagt keine Kraft dazu hatte.
Ich ging runter und sah die Jungs und deren Väter, sie standen alle auf und ich küsste die Hände von den Vätern und die Jungs umarmten leicht, nicht so fest damit ich mich nicht verletzte.
Danach setzten wir uns alle hin und Mattia machte sein Arm um meine Taille.

"Jetzt mal ehrlich Mia was findest du an Mattia?", fragte mich Mr. Polibio.
"Das frage ich mich auch jeden Tag Mr. Polibio, warum ich mich in ihren Sohn verliebt habe und mich jeden Tag in ihn verliebe", erkläre ich ihn und dass war nicht gelogen denn ich frag mich echt warum ich mich in ihn verliebe, wie ich mich in ihn verliebe, obwohl er mein Entführer ist.
"Hast du Erfahrung mit Waffen oder mit dem schießen?", fragte mich Mr. Dozentin.
"Nein habe ich nicht, mit beiden nicht", sagte ich die Wahrheit und die Väter nickten.
"Ehm möchten sie was essen oder trinken, soll ich ihnen was machen?", fragte ich die Älteren die deren Köpfe sofort schüttelten.
Und schon fingen die Jungs an über Mafia Sachen zu reden ab da hörte ich nicht mehr zu und stand auf und ging in die Küche um was zu essen zu machen.
Ich fing an mit der Suppe und genau als ich damit fertig war spürte ich zwei Arme um mich und ich zuckte Automatisch zusammen, ich drehte mich sofort um und sah Mattia der mir tief in die Augen schaute.
Ich bekam sofort Schmetterlinge im Bauch was ich aber nicht zeigte.
"Wir reden später darüber was du gesagt hast", sagte er kalt und ich nickte nur stumm und dann verschwand er.
Ich fing an was zu kochen, aber war mit den Gedanken was Mattia damit meint.
Warum war er auf einmal so kalt zu mir?
Als ich mit dem Essen fertig war rief ich die Jungs und die Männer zum Essen und sie setzten sich hin, ich macht mich auf dem Weg in mein Zimmer, bis ich zurückgedreht wurde und zu Wand gedrückt wurde.
"Wohin gehst du?!", fragte mich Mattia, aber ich konnte nicht antworten.
"Mia ich wiederhole mich ungern!", fing er an lauter zu werde.
"Auf mein Zimmer ich habe schmerzen...", murmelte ich und er schaute mich skeptisch an als würde er mir nicht glauben.
Nur ein aha kam von ihm raus und er lies mich sozusagen frei. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett denn und versuchte einzuschlafen, was nicht wirklich klappte, weil das ziehen an meiner Schulter immer stärker wurde.


Ich versuchte es zu ignorieren und weiter zu schlafen doch es klappte nicht, das ziehen wurde immer stärker und die Schmerzen unerträglicher, ich nahm mein Buch zur Hand und las weiter ich konnte für ein paar Minuten die Schmerzen ignorieren, bis sie wieder zurückkamen, diesmal war es nicht nur an meiner Schulter, sondern auch an meinen Bauch, und schon sah ich wie Blut auf meinen T-Shirt war. Ich bekam langsam Angst und stand mit dem schmerzen auf und ging langsam runter ich ging ins Esszimmer, aber da war niemand mehr, deswegen ging ich langsam ins Wohnzimmer wo sie alle redeten. Alvaro sah mich und schrie: „Omg mia"
Und so bekam ich die ganze Aufmerksamkeit von jeden, alle rannten zu mir an erster Stelle Mattia.
"M-Mattia m-mi g-geht e-es nicht gut...", flüsterte ich und bevor er noch etwas sagen konnte fiel ich in seine Arme, ich hörte noch wie jeder meinen Namen schrie, aber danach bekam ich nichts mehr mit.

Verliebt in meinem Entführer... (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt