Ich werde ab jetzt vermehrt in der Perspektive des Erzählers schreiben, weil sowohl ich als auch ein lieber Leser der Meinung sind das es besser rüberkommt.
Lg
Eure Limlaith
_______________Elizabeth war stocksteif stehen geblieben, sah ihre Schwester wie ein Außerirdischen, der ein rosarotes Nilpferdkostüm trug, an. In ihrem Kopf ratterte es, das konnte Dea fast hören.
"Du meinst, den Jasper, den VATER deines Kindes?", fragte Lizzy schockiert und sah sich dabei um, so als könnten unerwünschte Gäste zuhören. Was natürlich völliger Unsinn war, denn die Cullens waren bei sich zu Hause und sprachen mit ihrem Vater über dieses Ereignis.
"Ja!", sagte Dea völlig aufgelöst. Sie wusste einfach nicht was sie machen sollte. Klar sie hätte Luftsprünge machen können, ohne darüber nachzudenken warum er hier war, in seine Arme rennen können, wäre da nicht die leise Stimme der Vernunft gewesen, welche der rothaarigen sagte das es nicht sein konnte. Das war einfach unmöglich.
"Komm wir gehen rein und besprechen es drinnen.", murmelte Elizabeth leise, es war ihr unangenehm über dieses Thema hier draußen zu sprechen. Also zog sie den Schlüssel aus dem Zündschloss des Autos und ging mit ihrer Schwester ins Haus, wo die Zwillinge bereits sehnsüchtig auf ihre Mutter warteten um das Brettspiel zu beenden. Brav hatten beide das Spiel unterbrochen, um mit ihrer Mutter weiterspielen zu können.
"Das geht jetzt nicht mehr, bitte spielt alleine.", gab Lizzy den beiden zu verstehen, als sie sie mit strahlenden Augen ansahen. Kopfhängend trollten sich beide zurück an den Tisch.
"Darf ich mir erstmal die Zähneputzen?", fragte Dea, als Lizzy sich direkt in das Zimmer ihrer Schwester begeben wollte. Abwesend nickte diese.
"Ich mein ja nur, ich hatte eigentlich nicht vor meine Zähne mit Magensäure zu verätzen.", witzelte Dea, krampfhaft versuchte sie diese Situation aufzulockern. Sie wusste gar nicht was sie sonst machen sollte. Was machte Jasper hier? Wie war das möglich? Er müsste tot sein!
Sorgfältig putzte Deanerys ihre Zähne mit der wohlschmeckenden Paste, sie wollte den ekelhaften Geschmack ihres Magensaftes loswerden. Weshalb musste es auch so eklig sein? Immerhin hatte Dea auch nicht vor ihren eigenen Mageninhalt herauszuwürgen, es in einen Mixer zu kippen, es mit einer Prise Regenbogenpuder zu würzen und das ganze zu exen. Auch wenn das gut zu Dea passen würde.
"Hast du eine Ahnung wie es möglich ist, dass er hier ist? Bist du dir sicher dass du tatsächlich so weit in die Vergangenheit gereist bist und nicht vielleicht in die Nachstellung des Bürgerkriegs?
Vielleicht ist er gar nicht aus der Zeit, sondern einfach nur ein Fanatiker? ", fragte Lizzy ihre Schwester hoffnungsvoll, in der Hoffnung ihre kleine Schwester würde bejahen. Aber Dea schüttelte den Kopf, da war sie sich sehr sicher."Absolut, ich bin mir zu Einhundert Prozent sicher dass ich wirklich so weit gereist bin. Dort war nichts, wirklich, nur Einöde.
Ich kann mir nicht vorstellen dass ich nur in dieses dämliche Festival geraten bin.", kam es von der schwangeren."Aber es wäre die einzige Möglichkeit, die das ganze erklären könnte.", wand Lizzy ein und Dea nickte. Das entsprach der Wahrheit.
"Vielleicht hast du recht... Aber dann hätte er mich doch aufsuchen können, oder nicht? Ich verstehe es nicht. Und wenn er wirklich aus der Vergangenheit ist?", murmelte Dea nachdenklich, die ganze Situation war sie surreal. Was war richtig und was war falsch?
"Ich denke du wirst das Gespräch mit ihm suchen müssen, egal was du jetzt denkst. Immerhin werdet ihr Eltern, das solltest du ihm sagen.", sprach Lizzy leise, sie hatte es sich auf dem Bett bequem gemacht. Dea zog sich keuchend die Hose aus, warf diese in Richtung der Tür und zog sich die Schlafanzughose wieder an.
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Sprung zur Liebe [Bis(s) FF]
Fanfiction"Das kann unmöglich sein.", hauchte er und sah sie erschrocken an. Auch ihre Augen blickten erschrocken auf den Mann vor ihr, von dem sie dachte er sei tot, gestorben im Krieg vor hundert Jahren. "Jasper?", ihre Stimme war ein hauch von nichts. Pure...