Kapitel 1 - Ava Stone

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Mystic Falls. Meine Eltern meinten es sei das beste für mich, wenn ich für eine weile aus dem New Yorker Großstadt leben verschwinde und meine Zeit in der kleinsten Stadt in der ich je war verschwende. Als ich das erste mal von der Idee gehört hab, wollte ich sofort wieder umdrehen und verschwinden. Ich liebe New York, wieso also wo anders etwas neues beginnen? Ich sitze nun schon seit fast 14 Stunden in dem Bus und fahre quer durchs Land. Ich habe Hunger und bin müde aber freue mich trotzdem bald da zu sein. Meine Mom hat mir erzählt das sie mir eine Unterkunft im Haus der Salvatore Brüder besorgt hat, als ich allerdings das Internet nach Hotel Rezensionen abgesucht habe, ergab sich nichts. Also muss ich mich wohl überraschen lassen.
Ich habe die ganze Fahrt über Artic Monkeys und The Neighbourhood gehört und versucht irgendwas interessantes über diese Stadt heraus zu finden. Es gibt einige clubs und bars aber das wars dann auch schon wieder. In der nähe gibt es das Whitmore College, was bedeutet es gibt regelmäßige Studenten Partys zu den ich gehen kann. Außer noch mehr Bars und Restaurants gibt es um Mystic Falls kaum etwas. Ich kann durch meine Kopfhörer hören wie der Busfahrer eine Ansage macht, das wir in wenigen Minuten Mystic Falls erreichen und sofort stehen alle weiteren Fahrgäste auf. Der bus is voll, was ich komisch finde den so besonders ist Mystic Falls bestimmt auch nicht. Ich ziehe mir meine Schwarze jeans Jacke über, und warte dann bis der Bus anhält. Als ich aus dem Fenster gucke, sehe ich ein paar echt schöne Häuser, aber keins davon sieht aus als wäre es ein Hotel. Der bus hält an und alle fangen hektisch an auszusteigen, während ich noch auf meinem platz sitze und aus dem Fenster schaue. Wir stehen auf einem Großen Platz mitten in Mystic Falls. Es sieht sehr ruhig aus. Gegenüber von einer Straße sehe ich ein paar Läden aber nichts was nach etwas zu essen aussieht. Schon bei den Gedanken an Essen läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich steige auch aus dem Bus aus, strecke mich kurz und hole dann meinen Koffer. Meine restlichen Sachen haben meine Eltern mir per Post zu geschickt, allerdings an das Haus der Salvatores. Ich sehe mich um und merke das Fast niemand auf den Straßen ist.
„Mystic grill."
Hört sich nach etwas zu essen an. Ich nehme meinen Koffer und gehe Richtung Mystic Grill. Es ist ein kleines Restaurant mit einer bar und nett gedeckten tischen. Ich nehme den ersten freien Platz den ich sehe und mach es mir gemütlich. Ich schaue mich etwas um.
„Schick."
Sage ich zu mir selber. Ein Kellner mit blonden haaren kommt auf mich zu.
„Hi was kann ich dir bringen?"
„Hi! Ich hätte gerne einen Hamburger mit Pommes und ein großes Wasser."
„Du bist neu hier oder?"
„Und wissen willst du das woher?"
„Entschuldige! Du bist hier nur mit einem Koffer rein gekommen, und hast den erst besten Platz genommen. Da war meine logische-„
„Schlussfolgerung das ich neu bin"
„Ja, um ehrlich zu sein schon. Woher kommst du?"
„New York."
„Und warum bist du dann hier?"
„Um was zu essen zu bestellen?"
„Shit! Klar, sorry, also ein burger mit Pommes und ein Wasser."
„Ja."
„Okay...oh und ich bin Matt!"

oh und ich bin Matt!"

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„Ava."
„Hi."
„Hi."
„Ok ich besorg dir dann mal was zu essen."
Eins muss ich diesem Ort hier lassen, er hat ziemlich gut aussehende Jungs. Wenn die auch ein bisschen verplant sind. In der zeit wo ich auf mein Essen warte, schaue ich auf meinem Handy nach, wie weit es von hier bis zum Salvatore Haus ist.
„15 Minuten zu fuß."
Ich drehe mich um. Matt steht mit meiner Bestellung in der Hand da.
„Wie bitte?"
„Das Haus der Salvatores ist von hier aus 15 Minuten zu Fuß entfernt."
„Du schaust auf fremde Handys?"
„Erwischt."
Er gibt mir mein Essen und fragt ob er sich zu mir setzen kann. Noch bevor ich nein sagen kann, sitzt er schon vor mir.
„Also Ava aus New York."
„Hast du schon mal mit jemanden aus New York geredet?"
„Nein noch nicht wirk-„
„Okay. Lektion 1, störe sie nicht beim essen. Lektion 2, wenn du es dann doch machen solltest, komm zum Punkt."
Dieser Kleinstadt junge versteht aber auch echt gar nichts.
„ Ich gehe heute Abend mit meinen Freunden auf eine College Party im Whitmore. Lust mit zu kommen?"
„Klar wieso nicht."
„Cool! Dann treffen wir uns um 8 hier?"
„Okay."
„Dann Guten Appetit!"
„Danke Matt."
Endlich lässt er mich in ruhe essen. Die Pommes waren ganz gut, die hab ich nämlich schon gegessen während mir blondie von seinem plan erzählt hat, mich heute Abend abzuschleppen. Der Burger ist auch ganz okay, aber nicht das selbe wie in New York. Ich merke, ich muss echt aufhören diesen Ort mit New York zu vergleichen. Ich esse meinen Burger auf und Bezahle den Kellner bevor ich mich von Matt verabschiede und mich auf den weg zum Salvatore haus mache. Die 15 Minuten vergehen schnell und ich stehe mitten auf der Straße wo mein handy mir anzeigt, das ich angekommen bin. Ich schaue nach Links, dort steht ein kleinen Haus. Ich schaue nach rechts, dort steht ein Riesen haus! Das muss es sein. Denke ich.

Ich laufe den Weg entlang zum Eingang und Klingel an der Tür

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Ich laufe den Weg entlang zum Eingang und Klingel an der Tür. Keine Reaktion. Ich Klingel nochmal. Nach einiger zeit öffnet mir ein Junge die Tür.
„Hi?"
„Wie kann ich dir helfen?"
„Ist dass,das Haus der Salvatores?"
„Wer will das wissen?"
„Na ich?"
„Wieso?"
„Weil ich hier wohnen soll."
„Sagt wer?"
„Meine Eltern?"
„Wer sind deine Eltern?"
„Wieso ist das wichtig?"
„Damit ich Informationen über dich habe."
„Okey hör zu du Loser, so wie du aussiehst, gehört das Haus nicht dir, also entweder du lässt mich rein, oder ich sorg dafür das du bis heute Abend ohne zuhause bist."
„Ich bin Jeremy."
„Ava."

„Okay Ava, die Besitzer sind momentan nicht in der Stadt, aber wenn du willst kannst du rein kommen und ich gebe ihnen bescheid

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„Okay Ava, die Besitzer sind momentan nicht in der Stadt, aber wenn du willst kannst du rein kommen und ich gebe ihnen bescheid."
„Danke Jeremy, sehr nett von dir."
Ich gehe an ihn vorbei ins Haus und Wow! Das haus hat Stil.
„Die Treppen hoch ganz rechts ist noch ein Zimmer frei."
„Danke."
Ich gehe die Treppen hoch und betrachte alles. Es ist ein schönes Haus, aber mittlerweile bin ich mir sicher, das es kein Hotel ist. Ich öffne meine Zimmer Tür und betrachte mein neues Zuhause. In der Mitte des Zimmers steht ein großes Bett und auch der rest ist stilvoll eingerichtet. Ich habe sogar mein eigenes Bad.

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Es ist wunderschön

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Es ist wunderschön. Ich betrachte alles noch eine Weile, bevor ich meine Sachen auspacke und mich für heute Abend fertig mache. Ob Jeremy auch auf diese Party geht? Und treffe ich dann vielleicht endlich du Besitzer dieses Hauses?

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