Kapitel 14 - Marcel Gerard

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Disclaimer! Ich habe 'The Originals' nicht geschaut also ich alles was jetzt in New Orleans passiert komplett von mir frei erfunden! Pls dont hate and enjoy the story :)
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Ich habe nicht wirklich viel Geschlafen letzte Nacht. So viele Gedanken waren in meinem kopf. Außerdem ist das Bett unbequem und ich habe Hunger.Blut. Das ist es was ich brauche. Ich gehe schnell Duschen und ziehe mir etwas anderes an bevor ich mich dazu entscheide, frühstücken zu gehen.

Ich hole mein Portemonnaie raus um zu sehen wie viel Geld ich noch habe

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Ich hole mein Portemonnaie raus um zu sehen wie viel Geld ich noch habe.
"Shit."
20 dollar sind nicht viel. Ich gehe runter und sehe die selbe Frau wie letzte Nacht an der Rezeption sitzen.
"Guten Morgen, miss. Wie viel kostet eine Nacht hier?"
"50."
"50 was?"
"Dollar."
Verdammt. Danke Marcel.
"Hey schauen sie mich an."
Ich konzentriere mich auf das was Taylor mir beigebracht hat.
"Sie werden kein Geld für meinen Aufenthalt hier verlangen und sie werden mir erlauben so lange zu bleiben wie ich will."
"Sie können so lange bleiben wie sie wollen."
Manipulieren ist wirklich eine der besten Eigenschaft eines Vampirs. Ich frage die Frau noch nach einem guten Restaurant und sie sagt das es 2 Straßen weiter einen Guten Waffel Laden geben soll. Bei Waffeln sage ich nicht nein. Als ich aus dem Haus komme, merke ich sofort diese Angenehme Stimmung in dieser Stadt. Tagsüber ist es hier ruhiger und weniger voll aber trotzdem nicht leer. Es gibt mehr Läden als in Mystic Falls und auch mehr Leute laufen hier rum.
"Guten Morgen Hannah!"
"Kurt Hey!"

Ich habe mich letzte Nacht auch dazu entschieden, Marcel eine Chance zu geben

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Ich habe mich letzte Nacht auch dazu entschieden, Marcel eine Chance zu geben. Ich habe keine Angst vor ihm. Ich will wissen was er hier für eine Rolle spielt und ich will wissen ob er mich zu meinem Ziel bringen kann.
"Wohin soll es den gehen Prinzessin."
"Mir wurde gesagt es gibt hier einen guten Waffel Laden. Und ich mag Waffeln."
"Kann ich dich begleiten?"
Ich sage zu und wir gehen zusammen zu dem Waffel Laden.
"Also, wieso bist du hier Hannah?"
"Das hatten wir doch gestern schon."
"Nein. Wieso bist du wirklich hier?"
Ich halte kurze inne. Mach jetzt nichts dummes Ava.
"Die Geister aus meiner Vergangenheit Jagen."
"Die da wären?"
"Die Mikaelsons."
"Sind alle gute Freunde von mir."
"Im ernst?"
"Ja! Wir kennen uns schon ewig!"
Ich glaube ihm nicht, das sie befreundet sind. Aber er kennt sie und das ist mir genug.
"Kannst du mich zu ihnen bringen?"
"Sie sind sehr selten in der Stadt."
Das is jetzt echt blöd. Es sieht so aus, als würde Marcel garnicht wollen das einer von den Mikaelsons hier her kommt. Wir betreten den Waffel Laden und setzen uns an einen Platz relativ abgeschattet.
"Also ich nehme an und du willst Waffeln Hannah?"
"Und einen Schoko Shake, Danke Kurt."
"Ich find diese Namens Sache echt anstrengend."
"Das ist mir ziemlich egal."
Wir bestellen bei einem jungen Mann unser Essen und schweigen uns an.
"Wieso die Mikaelsons?"
"Bist du einer von ihnen Kurt?"
"Nein."
"Dann geht dich das nichts an."
"Du bist sehr Geheimnisvoll."
"Vielleicht erzähle ich nicht nur jedem meine Geschichte."
"Komm heute Abend in die Bar wo wir uns gestern getroffen haben, ich will dir etwas zeigen. Sieh es als eine Art, Freundschaftsgeschenk."
Marcel ist ein guter Spieler. Er hat immer einen Plan und auch mit mir hat er etwas vor, das spüre ich.
"Okay."
Der Kellner bringt uns unser Essen. Er sieht ziemlich Lecker aus.
"Hey, warte mal!"
Marcel hält ihn auf.
"Du wirst sie jetzt dein Blut trinken lassen."
"Was? Marcel!"
"Trink. Du siehst so aus, als hättest du schon lange nichts mehr gehabt."
Ich sehe dem jungen in die Augen und beiße dann in sein Handgelenk. Warmes Blut läuft in meinen Mund und es ist viel Leckerer als die Blut Beutel. Ich trinke viel, aber nicht zu viel. Ich lasse den Jungen los und wische mir das Blut weg.
"Wie lange bist du schon so Hannah?"
Ich beiße von meiner Waffel ab. Es geht mir viel besser. Ich bin stärker. Nicht nur Körperlich, auch Mental.
"Keine Ahnung, so circa eine Woche oder so."
"Eine Woche?"
"Ja könnte aber auch länger oder kürzer sein, ich weiß es nicht genau."
"Du kannst dich so gut kontrollieren."
Ich schaue ihn an. Er hat recht. Ich bin ein neuer Rekrut seiner Art und kann mich beherrschen.
"Sieht wohl so aus."
Er lächelt mich an.
"Was hast du heute vor Hannah?"
"Ich war noch nie hier, und ich habe nichts zum anziehen. Ich glaube ich gehe heute shoppen und Sight Seeing, lust mit zu kommen?"
Blut verändert mich. Diese Stadt tut es auch. Ich will nicht hier bleiben. Aber es ist eine gute Abwechslung.
"Ich soll mit dir Shoppen gehen?"
"Das ist doch deine Bar oder?"
"So in etwa."
"Also musst du mir helfen. Ich kenn deinen Dress Code ja nicht."
"Okay. Also gehen wir shoppen."
Wir essen unsere Waffeln auf und gehen dann in den ersten Laden den ich sehe. Das wird super.
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Kai POV:
Ich schlafe schlecht. Seit Tagen habe ich nichts von Ava gehört und gestern Abend fing ich an Blut zu spucken. Irgendwas stimmt nicht mit mir. Ich gehe zum Haus der Salvatores. Ava muss mir helfen. Ich gehe ohne Klopfen in das Haus und sehe Damon und Elena in der Küche.
"Hey, wo ist Ava?"
"Kai? Was zum-"
"Bitte Damon, wo ist sie?"
Damon und Elena schauen sich an.
"Ich verrat es dir, aber vorher musst du uns helfen."
Seid dem ich mit Lucas verschmolzen bin, habe ich mehr Gefühle als sonst entwickelt und das macht mich manchmal echt fertig. Ava meinte, ich könne sie nicht lieben, weil ich nie lieben werde aber das hat sich geändert. Ich habe mich geändert. Ich habe mich in Ava verliebt und ich würde alles tun damit ich sie sehen kann.
"Okay, was soll ich tun."
"Wir wollen Bonnie eine Nachricht hinter lassen. Damit sie weiß wie sie aus der Gefängnisswelt kommen kann."
"Und dafür brauchen wir dich, der uns da rein bringt."
"Und dann kann ich Ava sehen?"
"Ja."
Elena. Sie sagt ich kann Ava dann sehen. Damon sieht nicht so überzeugt aus, aber das ist mir egal. Hauptsache ich kann Ava sehen.

"Okay ich weiß allerdings nicht, wie lange ich das durch halte, weil naja, irgendwie ist irgendwas- egal, tun wirs

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"Okay ich weiß allerdings nicht, wie lange ich das durch halte, weil naja, irgendwie ist irgendwas- egal, tun wirs."
Sie müssen nicht wissen das es vielleicht nicht klappt den sonst zeigen sie mir nicht Ava. Ich spreche den Zauber und als ich meine Augen öffne, sind wir in der Gefängnisswelt.
"Los gehts."

In Love with the Devil Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt