Sam x Reader Flitterwochen (Teil 2)

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Hallihalloooo hier ist teil zwei von Flitterwochen mit Sam. Hoffe sie gefällt euch

D/N=Dein Name
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"Haben wir irgendwelche Pläne heute?" fragte ich Sam während ich denn Tisch abräumte "Nein. Ich dachte das wir heute vielleicht erst einmal ankommen" sagte er und beobachtete alles was ich Tat "Also kann ich den ganzen Tag in deinem T-Shirt bleiben?" sagte ich zu ihn und konnte mir ein Freches grinsen nicht verkneifen Sam schüttelte nur denn Kopf "Naja ob du das die ganze zeit an haben wirst kann ich dir nicht versprechen" antwortete er darauf und stand auf. Ich wusste sofort wo rauf er anspielte. Sex jede menge Sex. Ich mein was auch sonst sind dafür nicht Flitterwochen da und ich habe ganz bestimmt nicht so viele Kondome mit genommen nur damit wir "normal" hier Leben.

Ich räumte schnell die Küche auf und suchte dann Sam. Ich fand ihn im Wohnzimmer auf der Couch wieder wo er mal wieder sein Buch las. Ich lief auf ihn zu schnappte mir mein Buch vom Tisch und legte mich auf seinen Schoß mit meinem Kopf und las auch etwas. Sam strich mir zwischendurch durch die Haare. Nach einer Stunde wurd mir langsam Langweilig und ich setzte mich auf "Schatz ich habe Langeweile. Wie kannst du nur so lange so vertieft Lesen?" fragte ich ihn. "Keine Ahnung. Was willst du denn machen?" fragte er mich und mir kam eine Idee "Whirlpool?" fragte ich ihn nur er nickte und grinste ich stand auf ging hoch in unser Zimmer und zog mir einen Bikini an auch wenn mir klar war das er wahrscheinlich nicht lange an bleibt...

Ich ging raus in den Garten und Sam saß schon im Whirlpool drinnen. Ich stieg auch ein und Kuschelte mich eng an ihn ran. "Sam habe ich schon gesagt wie wunderschön es hier ist?" sagte ich zu ihn und sah hoch in seine Augen "Ja vielleicht son paar mal" lachte er. "Haha sehr lustig" ich verdrehte die Augen und wollte aus Provokation raus doch Sams Hände packten mich an meiner Hüfte und zogen mich auf seinen Schoß "Nein du wirst jetzt nicht gehen aus Provokation. Wenn wir zuhause sind dann lass ich dir das durchgehen doch hier nicht" hauchte er in mein Ohr. "mhm" kam nur aus meinem Mund und so wie ich es geahnt hatte mein Bikini blieb nicht lange an.

Nach einer Weile gingen wir raus und zogen uns wieder an Sam seine Jogginghose und ich sein T-Shirt was auch sonst. Wir gingen rein und beschlossen Schach zu spielen "Ich bin Weiß" sagte ich und setzte mich gegen über von Sam "War mir irgendwie klar" sagte Sam gab mir einen kurzen Kuss und dann spielten wir. RRRÍINNNGGG Sams Handy klingelte er stand auf holte es und ging rann "Dean hey" "Dean ja ach was" "Alter" "warte ich gib sie dir" sagte er und gab mir dann das Handy ich sah ihn fragend an doch er nickte nur.

"Heyyyy" sagte ich zu Dean am Telefon "hey kleine. Wie geht's dir '?" "Super. Dir?" "Joa. Alles gut bei euch? habe denn ganzen Tag bis auf heute morgen nichts von euch gehört" "Ja Dean alles ist gut hier. Wir waren Beschäftigt" "Ah Ja beschäftigt also. Nur zur Info ich will noch kein Onkel werden" "DEAN!" "Jaja ist ja gut. Viel spaß noch aber nicht zu viel" "Arsch. Werden wir haben dir auch" sagte ich und legte auf Sam konnte sich das lachen nicht verkneifen "Was?" fragte ich ihn "Ach nichts. Du bist dran". Nach 1 Stunde gewann Sam. "DU gewinnst immer wirklich immer" sagte ich nur und verschränkte meine Arme über meiner Brust "Sorry? Willst du was essen?" fragte er ich nickte "Okay. Dann zieh dich an wir fahren essen." sagte er nur und stand auf "ich dachte wir bleiben denn Tag hier so das ich dein T-Shirt nicht ausziehen muss" sagte ich genervt "Babe du kannst es danach wieder anziehen." er verschwand.

Ich stand nach 5 Minuten schmollen auf und ging erst ins Bad ich machte mich etwas Frisch und trug make up auf es war sehr natürlich dann lockte ich noch meine Haare und ging in unser Zimmer Sam und ich machten den fliegenden Wechsel er verschwand im Bad und ich in unserem Zimmer. Zuerst zog ich sein T-Shirt aus und zog mir Rote Spitzen Unterwäsche an und darüber ein schwarzes Knielanges Kleid mit V ausschnitt. Kurz richtete ich alles Packte meine Tasche und lief runter.

"Wow" sagte Sam als er mich sah die letzten stufen Trug er mich runter und gab mir einen Kuss sofort zog ich ihn näher zu mir. Nach ein paar Minuten lösten wir uns dann voneinander. Sam griff meine Hand und wir liefen Hand in Hand zum Restaurant.

"Herr Winchester, Frau Winchester" begrüßte uns der Kellner. Kurz musste ich schlucken es klang so komisch so genannt zu werden. Der Kellner brachte uns zu unserem Tisch mit Meeres Ausblick. Es war Traumhaft. Er drückte uns die Karten in die Hand und verließ dann unseren Tisch.

"Babe alles in Ordnung?" fragte mich Sam ich sah ihn fragend an "Ja alles ist gut wieso Fragst du?" "Du hast vorhin als der Kellner Frau Winchester gesagt hat geschluckt und etwas geschockt ausgesehen. Wenn du das bereust dann können wir zurück fliegen und das beheben. Es tut mir leid das ich dich gedrängt habe D/N,-" ich drückte meine Lippen auf seine um ihn zum schweigen zu Bringen. "Sam hör auf zu reden. Ich bereue rein garnicht das war die beste Entscheidung meines Lebens. Ja ich habe geschluckt es ist halt noch etwas seltsam Winchester anstatt Jones genannt zu werden und es ist schön" erklärte ich ihn und griff nach seiner Hand "Ich liebe dich D/N Winchester" "Ich liebe dich auch Samuel Winchester"

Wir bestellten unser essen und redeten dann jede Menge. "Babe. Vielleicht ist es etwas überstürzt und dass jetzt zu besprechen ist vielleicht auch doof aber wir haben nie darüber gesprochen." fing Sam an "Was meinst du?" fragte ich ihn "Wir sind verheiratet und wir haben nie über unsere Zukunft geredet. Ein Haus, Zusammenziehen, Jagen und Kinder." sagte er sehr unsicher das habe ich ihn angemerkt "Du hast recht. Naja also Zusammengezogen sind wir im Grunde schon." sagte ich zu ihn um ein bisschen die Stimmung zu Lockern "Was ist mit dem Jagen?" fragte er mich und sah mir tief in die Augen ich wusste das ihn diese Antwort die ich ihn jetzt geben wird nicht gefallen wird "Sam. Ich liebe das Jagen und würd es schon gerne weiter machen. Ich weiß du hast dir immer ein Normales Leben gewünscht weshalb ich mir schon Gedanken darum gemacht habe. Wir machen 50 50. Wir gehen Jagen aber nur manchmal und sobald wir ein Kind haben dann geben wir es auf ein für alle male. Wir fangen normale Jobs an" erklärte ich ihn und wartete auf seine Reaktion. "Ok. Das klingt ganz gut." sagte er und lächelte mich an "Ich dachte auch das wir noch ein bisschen im Bunker bleiben und dann wenn sich herausstellen sollte das ich schwanger bin das wir ausziehen und das normale Leben antreten" sagte ich zu ihn und wartete auf seine Reaktion seine Augen funkelten und er lächelte "Das klingt toll wirklich. Ich dachte nicht das du dir schon so viele Gedanken darüber gemacht hast" lachte er leicht "Oh doch Schatz du weißt ich plane gerne" In dem Moment kam unser essen für Sam einen Salat und für mich Spaghetti.

"Sam. Kinder. Wann denkst du. Naja also wann findest du sollten wir es versuchen?" fragte ich ihn. Er sah zu mir hoch "D/N das ist eher deine Entscheidung. Ich bin nfassbar glücklich mit dir und wenn du sagst du währst bereit dazu es zu versuchen dann machen wir das. Wirklich dazu beitragen tue ich nicht. Also schon aber mein Körper verändert sich nicht ich muss keine schmerzen erleiden'" sagte er mit seiner unfassbar Beruhigenden Stimme. Ich lächelte ihn an. Und sagte erstmal nichts. "Was ist los?" fragte er mich "Das war unfassbar süß ich glaube niemand hätte das so gesagt" erklärte ich ihn "Ist halt so" sagte er nochmal und die Worte die ich jetzt sagen wollte konnte ich selbst nicht mal glauben "Dann würd ich sagen lass es uns versuchen" sagte ich nur und Sams blick war unbezahlbar "So schnell habe ich damit jetzt auch nicht gerechnet. Was hat dich jetzt so schnell umgestimmt? Sonst warst du doch immer so joa in ein paar Monaten" "Du hast mich so schnell umgestimmt. Das alles hier und deine unfassbar schönen Worte du bist der richtige und zu dem Liebe ich dich über alles. Und so schnell geht das ja auch nicht:" lächelte ich ihn an "Okay dann versuchen wir es"

Denn Rest vom Abend redeten wir eine menge und als wir wieder zuhause waren schliefen wir wieder miteinander was auch sonst. Die Flitterwochen waren wunderschön wir erkundeten die Stadt spielten spiele kochten zusammen hatten Sex es war einfach traumhaft. Als wir wieder zuhause waren Tauchten wir in denn Normalen Alltag wieder ein und 3 Monate nach denn Flitterwochen fand ich heraus das ich schwanger bin. Wir zogen in ein Haus am Land ein Sam wurd Professor und nach 9 Monaten kam unsere Tochter Hope auf die Welt.

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Ende. Ich hoffe euch hat die etwas längere Story gefallen. Schönen Abend euch noch ich liebe euch💕

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