Sam x Reader (TW!)

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Hallihallo. Also ich habe lange nichts mehr mit "ernsteren Themen" gemacht und wollte das deswegen gerne nachholen. An der stelle auch eine Trigger Warnung es wird um eine Essstörung, Vergewaltigung und negative Gedanken gehen. Falls ihr ernste Themen habt wo ihr euch denkt darüber gibt es keine bis zu wenige Storys aber wollt das es etwas normalisiert wird oder ihr einfach generell eine Story mit so etwas haben wollt dann könnt ihr sie mir gerne schreiben. Ihr müsst auch keine Angst haben ihr könnt Anonym bleiben wenn ihr das wollt.
D/N=Dein Name
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Wie jeden Tag lief ich Abend von der Arbeit nachhause. Immer lief ich denn selben weg. Er ist beleuchtetet und manche Leute sind auch auf dem Weg. All die Jahre dachte ich das nichts passieren wird. Doch....ich lag falsch.

Ich lief ganz normal nachhause hatte Kopfhörer in denn Ohren. Nach einer Weile bemerkte ich eine stark Präsente Person hinter mir. Ich drehte mich leicht ein damit ich sie sehen konnte. Ein Kurzer blick zeigte mir denn Ernst der Lage. Die Person war komplett schwarz gekleidet und hatte eine Kapuzen Jacke an. Die Mütze zog er sich tief ins Gesicht und lief sehr schnell auf mich zu.

Sofort fing ich an schneller zu laufe ich packte meine Kopfhörer weg und wechselte die Straßen Seite. Ich versuchte Menschen zu finden und mich bei ihnen einzuordnen doch nichts. Ich lief oftmals um Häuser um zu wissen ob er wirklich mich verfolgt. Und ja er tat es.

Fast schon rannte ich. Ich rannte um mein Leben. Doch leider nicht schnell genug. Die Person holte mich ein. Sie griff nach meinem Handgelenk und zog mich hinter sich her. Wir kamen an eine Gasse an. Sofort drückte die Person mich an die Wand. Ich versuchte mich zu wehren. Ich trat nach ihm und versuchte meine Hände aus seinen zu bekommen. Doch es klappte nicht...denn die Person war stärker.

"LASSEN SIE MICH LOS!" schrie ich. "HIILLLFEEE HALLO BITTE IST DA JEMAND!" ich schrie so laut ich konnte. Aber niemand kam. Und dann passierte es. Die Person zog mich aus oder eher zerrupfte meine Kleidung. Weiterhin versuchte ich mich zu wehren. Langsam steigen mir Tränen in die Augen.

Ich stand komplett Nackt vor einem Fremden. Die Person fing an meine titten zu kneten ich schrie auf wehrte mich weite. Ich versuchte mich auf meine Kraft zu konzentrieren ich versuchte die Hoffnung zu haben das jemand kommt ich hielt mich daran fest...doch als ich etwas spürte was in mir war verlor ich jegliche Hoffnung.

Von Jetzt auf gleich hörte ich auf mich zu wehren und verstummte Komplett. Ich ließ es über mich ergehen und wartete nur darauf bis der Alptraum vorbei ist. Er ließ mich fallen und rannte weg. Ich blieb auf dem Boden und versuchte all das zu Realisieren was passiert ist. Nachdem ich ungefähr meine Gedanken gesammelt habe stand ich auf ich versuchte mich mit meiner Kleidung zu bedecken so gut es geht. Und lief nachhause.

Ich fühlte mich leblos und ekelhaft. Ich wollte Duschen denn Schmutz von mir reiben. Ich war fast da ich öffnete die Bunker Tür und ging rein.

"Gott sei dank dir ist nichts passiert Schatz....wir haben uns Sorg,-" hörte ich Sam sagen und dann sah er mich. Sofort stoppte er. Dean kam nun auch und sah mich an. Ich konnte denn beiden nicht in die Augen schauen und sah nur zu Boden. Langsam ging ich die Treppe runter. "D/N was ist passiert?" fragte mich Dean. Ich lief einfach Regunglos an denn beiden vorbei ins Badezimmer. Ich konnte nicht und wollte es auch nichts.

Sofort stieg ich unter die Dusche und versuchte all denn Schmutz von mir Runter zu rubbeln. Ich kratze an meiner Haut mit einer Nagelbürste. Ich weinte. Alles half nicht. Nachdem ich es verstand zog ich mir Sachen an und lief wieder in die Bibliothek.

"Glaubst du sie wurde..." hörte ich Dean "Wenn ich werde die Person umbringen!" schrie Sam. Langsam ging ich in denn Raum. Sofort standen beide Brüder auf und sahen mich an. Voreindingen meine Arme die Komplett rot waren. Niemand sagte was.

Ich sah nur denn Boden an und fing an mit meinen Händen zu spielen. "Willst du was Essen oder Trinken?" brach Dean die Stille. Ich schüttelte mit meinem Kopf und sah dann das erste mal hoch zu denn beiden und schrak zurück. "Was ist los?" fragte Sam mich.

"Ich...also....es,-" stotterte ich. Langsam kam Sam auf mich zu verängstigt sah ich zu ihm hoch und ging einen Schritt zurück. Er verstand und blieb sofort stehen. "Rede mit uns" sagte Sam schon verzweifel.

Langsam schossen mir die Bilder in denn Kopf. Ich realisierte jetzt erst was passiert ist. Sofort stiegen mir Tränen in die Augen. Ich brach zusammen. Mein ganzer Körper zitterte. "Nein! NEIN NEIN!! Ich will nicht!" schrie ich vor mich hin. "Lassen sie mich los" schrie ich hinterher. Ich wog hin und her. "bittee...ich flehe sie an..." flüsterte ich vor mich hin.

"D/N...wurdet du...Vergewaltigt?" fragte mich Dean. Ich verharrte und sah hoch zu ihm. Dann zu Sam. Ich sah die Angst die sie vor der Antwort haben an ihnen. Ich sah wieder zu Boden und nickte.

Es vergingen ein paar Tage. Ich redete mit Sam und Dean und zusammen beschlossen wir zur Polizei zu gehen. Sie stellten alle beweise sicher und ich Traf eine Aussage. Ich hatte kein Hunger gefühl. Was dazu führte das ich nichts mehr aß. Langsam bekam ich wieder vertrauen zu denn beiden. Ich konnte normal mit ihnen Reden und manchmal konnte ich auch Berührungen zu lassen.

"so also hier...das ist die berühmte Winchester Suppe" sagte Dean und stellte mir eine Schüssel hin.   Er setzte sich gegen über von mir und fing an zu essen. Ich starrte auf die Suppe und rührte etwas drin rum bis ich sie weg schob. Fragend sah mich Dean an "ich...habe keinen Hunger" "D/N du hast jeden Tag keinen Hunger...du musst echt mal anfangen was zu Essen" ich schüttelte nur meinen Kopf.

Gerade als Dean noch etwas sagen wollte kam Sam rein. Er lief langsam auf mich zu und sah mich an. ich nickte und dann beschleunigte er etwas und gab mir einen Kuss auf meinen Scheitel. Kurz zuckte ich zusammen und alle Muskeln spannten sich in mir zusammen.

"könntest du deiner Freundin mal sagen das sie essen muss?" fragte Dean Sam. Sofort sah er zu mir "hast du schon wieder nichts gegessen?" ich schüttelte denn Kopf "mein Appetit ist momentan nicht sonderlich groß" "Ist schon ok. Vielleicht versuchen wir es erst einmal mit einem Apfel?" fragte mein Freund mich Dankbar sah ich zu ihm und nickte. Sofort sprang Dean auf und rannte in die Küche.

"ehm...Sam tut mir leid" fragend sah er mich an "Was tut dir leid?" "ich bin deine Freundin...und kann dir grade nicht das geben was du Brauchst bzw willst" "D/N mach dir darüber keine Sorgen. Dir geht es grade nicht gut und es war nicht deine Schuld. Und ja du bist meine Freundin genau deswegen bin ich doch jetzt auch für dich da. Langsam wird es wieder. Aber das ist grade nicht das wichtigste. Das wichtigste ist das du dich wieder wohl fühlst und generell das es dir gut geht" ich sah ihn an und konnte fast weinen.

"Sam...ich liebe dich" "Ich liebe dich auch" "also wenn du mich jetzt küssen möchtest könntest du es tun" kurz sah er mich an doch dann ging er sofort auf mich zu. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und zog mich zu sich. Mein Körper spannte sich an und sonderlich wohl fühlte ich mich dabei zwar nicht aber die Liebe die in dem Kuss lag war wunderschön.

Stück für Stück fing ich an mich zu erholen. Ich ging zur Therapier und lernte darüber zu reden. Der Mann wurde gefasst und kam ins Gefängnis. Nach 2 Jahren schaffte ich es voll und ganz nach vorne zu sehen und wieder die alte zu sein. Auch wenn ein stück in mir dennoch zerstört ist.

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Ende...ich hoffe es hat euch gefallen. Ich bin für reden da falls es gesprächsbedarf gibt. Schönen Abend euch noch ich hab euch lieb💕

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