Dean x Elena

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Hallihaallllooo. Diese Story ist auf Wunsch einer Leserin von mir. Ich hoffe sie gefällt euch. In dieser Story bist du nicht direkt drinnen. Ich werde aus der Sicht von Elena schreiben (Falls sich jemand Fragt die Elena aus TVD)
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Dean und ich sind seid dem wir drei Jahre alt sind die aller besten Freunde auf diesem Planeten. Im  Grunde sind wir zusammen Aufgewachsen. Immer wenn ich mich alleine Gefühlt habe war er sofort da. Nie hat er mich im Stich gelassen auch dann nicht wenn meine Familie wieder was anderes Vor hatte mit mir als ich es wollte. Ich würde für ihn sterben und er für mich. Wir sind Familie. Doch fangen wir erst einmal ganz vorne an.

Mary, John waren befreundet mit Greyson und Miranda meinen Adoptiv Eltern. Da alle vier sich super gut verstanden und Mary und Miranda fast Zeitglich schwanger wurden zogen sie mich und Dean gemeinsam auf. Soweit ich mich erinnern kann waren Dean und ich jeden Tag zusammen und haben jeden scheiß gemacht. Als Sam geboren war bildeten wir so eine "Dreier Freundesgruppe". Ich verstand mich mit Sam immer sehr gut und wir sind auch echt gute Freunde doch nicht so gute wie Dean und ich.

Bis zur High School dachte ich immer meine Gefühle zu Dean währen normal. Es währe normal das sie so stark sind da wir uns schon ewig kennen. Doch als aufeinmal jeder um mich herum anfing über Jungs zu sprechen dachte ich dauernd nur noch an ihn. Und langsam wurd mir Klar das es nicht nur Freundschafts Gefühle sind die ich habe. Ich liebe ihn auf einer Romantischen Art und weise. Doch ich sagte es ihm natürlich nicht.

Nach der High School ging Sam studieren und Dean und ich fingen an zusammen zu Jagen. Alles war wirklich perfekt ich war mit meiner Heimlichen Liebe 24/7 zusammen und ich hatte ein Leben das ich liebte. Doch dieses Leben entsprach nicht denn Vorstellungen von meinen Eltern.

"GUTEN MORGEN DEANOOOO!" schrie ich als ich in die Bibliothek lief. Doch ich bekam keine Antwort. In der Bibliothek angekommen erkannte ich wieso. "Mom Dad was macht ihr hier?!" fragte ich die beiden und lief auf sie zu. "Elena. Pack deine Sachen wir gehen" sagte mir nur mein Dad. "Was? Warum? Ich bin Glücklich hier!" sagte ich nur und lief näher zu Dean. "wir besprechen das nachher im Auto und jetzt geh!" schrie mich mein Vater an. "Ich gehe nicht solange ich nicht weiß warum!" "Elena Gilbert! Wir wollen ein besseres Leben für dich. Ohne diesen...Nichts Nutz!" schrie er rum "UND DESWEGEN WOLLT IHR MICH WEG BRINGEN?! Er ist kein Nichts nutz. MOM sag doch auch mal was!" "Dein Vater hat recht. Und außerdem Wartet ein Toller Mann auf dich der dich heiraten will".

Mir blieb alles im Hals stecken. Meine Eltern haben mir schon einen Mann ausgesucht?! Sie wollen das ich gehe um das Leben zu führen was sie nie hatten?! Aber...ich will kein anderes Leben. Ich will bei Dean bleiben. "Nein. Ich werde niemanden Heiraten denn ich nicht Liebe! Und ich werde nicht ein Leben Leben was ihr wollt. Ich will dieses Leben!" schrie ich sie an. Langsam stiegen mir Tränen in die Augen. Dean merkte das Sofort und nahm mich in denn Arm. "Gebt ihr uns bitte einen Kurzen Moment?" fragte er meine Eltern. Wiederwillig gingen sie. "Kleine...hör mir zu. Gehe mit ihnen,-" "Aber Dean ich will bei dir bleiben" "Lass mich ausreden. Du gehst mit ihnen. Ich werde dich finden und daraus holen. Ich lass nicht zu das du ein Leben hast was du nicht willst. Und erst recht niemanden Heiratest denn du nicht Liebst. Ich finde einen Weg. Versprochen!" er gab mir noch einen Kuss auf denn Scheitel und wischte mir dann die Tränen Weg.

Ich packte meine Sachen und stieg in das Auto meiner Eltern und wir fuhren Los. Jede Sekunde fühlte es sich an als ob mein Herz mehr zerbrach. Es war das erste mal das Dean und ich auf Längerer Zeit getrennt von einander sind. Und es tötete mich von innen. Nicht mal das ich zwangs verheiratete werde mit 25 Wahrscheinlich. Sondern das ich Dean vielleicht nie wieder sehe. Auch wenn er einen Weg findet werden es meine Eltern nie zulassen.

Es vergingen zwei Monate. Ich lernte denn "Tollen" Mann kennen. Immer wenn wir uns sahen hat er versucht sich an mich ran zu machen. Immer wieder legte er eine Hand auf meinen Oberschenkel und versuchte hoch zu rutschen. Er ist wiederlich. Der Typ ist 36 und genau so Groß wie ich. Garnicht Muskulös seine Haare sind Kurz und Blond. Meine Eltern wollten wenn anderes für mich als Dean haben sie super geschafft.

Wie erwartete nahmen sie mir mein Handy ab. Dean und ich hatten garkeinen Kontakt mehr. Solangsam verlor ich jegliche Hoffnung darauf das er noch kommt. Jeden Tag gab ich mich mehr dem Leben hin was mir Droht. Morgen ist die Hochzeit. Und somit ist jegliche Chance vorbei daraus zu kommen.

"Wow schatz du siehst wunder schön aus" sagte meine Mutter als sie in mein Zimmer kam. Schnell Wischte ich mir die Tränen weg. "...habt ihr Ihn eingeladen?" fragte ich sie "Dein Vater...er wollte es nicht." sofort stiegen mir wieder die Tränen auf. "Er ist nichtmal hier..." meine Mutter ging auf  mich zu schenkte mir ein kurzer Lächeln "Wisch dir die Tränen Weg. Lass dich nur darauf ein und dann wird es super" sagte sie und ging dann.

Wie soll etwas Super werden wenn ich jemanden heirate den ich nicht Liebe. Und alles was ich hatte von jetzt auf gleich weg ist. Dean ist nicht mal hier um das alles zu sehen. Auch wenn ich mir die Hochzeit nicht ausgesucht habe währe es dennoch Toll ihn hier zu haben. Seine Witze zu hören die mich aufmuntern. Seine Arme die mich fest halten. Gott wie sehr ich ihn vermisse.

Es war soweit. Kurz richtete ich mein Prinzessines Weißes Hochzeitskleid und lief dann raus. Mein Vater hielt mir seinen Arm hin. Ich hackte mich ein und zusammen liefen wir auf denn Altar zu. Die Ganze Zeit weinte ich weiter. Ich glaube alle dachten aus Freude. Und schneller als ich hoffte stand ich bei ihm. Er nahm meine Hand und führte mich hoch neben ihn. "Heute haben wir uns hier versammelt um Elena Gilbert und Tyler Morningstar zu verheiraten. Falls es Einwände gibt dann soll er jetzt sprechen oder für immer Schweigen!" sagte der Prister.

"Ja ich!" schrie eine Stimme. Sie Kam mir unfassbar bekannt vor. Ich sah zur Seite und da standen die beiden. Sam und Dean. Sofort musste ich grinsen. Mein Vater stürmte zu Dean "Geh!" schrie er ihn an "Nein. Ich habe ihrer Tochter etwas zu sagen!" Sam packte meinen Vater und zog ihn zur seite.

Langsam kam Dean auf mich zu. Sofort fing ich an zu Lächeln. Als er vor mir stand lächelte er mich an "Ich habe dir gesagt ich finde dich" sagte er nur. "Elena Gilbert,-" finge er an. Sofort hob ich eine Augenbraue ich war dezent verwirrt. "Wir kennen uns schon seid dem wir Drei sind. Zusammen haben wir alles Gemacht und haben unsere Freundschaft tief gefestigt. Seid dem ich Sechs Jahre alt bin wurd mir eins Klar. Du bist die Frau die ich irgendwann Heiraten will und die meine Kinder bekommen soll,-" kurz machte er eine Pause und sah zu mir auf. Ich fing stärker an zu weinen doch musste immer wieder lächeln. "Elena Gilbert ich bin in dich verliebt. Und frage dich hier an deinem Hochzeitstag eine wichtige Frage,-" langsam ging er auf die Knie und holte aus seiner Sako Tasche eine Ring Schatulle und Öffnete sie.

Es war ein Silberner Ring mit ganz viel Glitzer. "Willst du mich Heiraten?" beendete er seinen Satz. "Ja Dean ich will" schnell stand er auf und sah mir tief in die Augen. Er steckte mir denn Ring an und Küsste mich dann. So sanft wie ich es mir immer erwünscht habe. Mein Vater war entsetz. "Wenn du jetzt gehst mit denn beiden bist du nicht mehr meine Tochter!" sagte er nur und sah mich an. Dean sah zu mir und ich fing an zu lachen "Du bist mein Vater schon seid zwei Monaten nicht mehr. An dem Moment wo du mich mit wem Verheiraten wolltest denn ich nicht Liebe hast du jede Anerkennung von mir Verloren!" schrie ich ihn an. Er war geschockt doch genau das wollte ich.

Zusammen mit Sam und Dean ging ich zu meinem Richtigen zuhause. 7 Monate danach Heiratete Dean und ich. Es war Traumhaft schön. Von meinem Vater hörte ich nichts mehr. Von meiner Mutter nur manchmal. Alle beiden waren an meiner Hochzeit nicht da aber das war egal. Denn ich war mit Menschen die ich Liebe.

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Ende. Vielen Lieben dank azigil für deine Tolle Idee. Ich liebe es. ich hoffe sie entspricht deinen Vorstellungen. Natürlich hoffe ich euch anderen hat es auch gefallen. Einen Wunderschönen Tag euch noch ich hab euch unfassbar dolle lieb💕

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