Mastermind (Loki & Y/N FF German)

chapter 7

Y/n = Your name (dein Name)
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~~~~~~~~~~ Y/n's Sicht ~~~~~~~~~~

Ich sehe mich neugierig in dem Gebäude um. Nun ja für meinen Geschmack finde ich es ziemlich langweilig hier. Da sehe ich einen Mann hinter der Bar stehen. Das muss dann wohl Tony Stark sein.

Ich gehe weiter und bleibe an etwas hängen. Verdammt... Tony hat uns bemerkt und jetzt funkelt mich Loki böse an. "Was willst du hier Loki? Und wer ist die Dame hier?", fragt Tony überrascht.

"Das wirst du noch früh genug herauszufinden.", sage ich und entfache meine Kräfte und wende sie an Tony an, um meinen Fehler von vorhin wieder gut zu machen. Seine Augen werden pechschwarz und er fällt auf seine Knie. "Warum sehe ich nichts?", fragt Tony panisch.

Ich grinse böse und lasse von ihm ab. Seine Augen normalisieren sich und sieht mich entgeistert an. Ich merke, dass Loki mich auch anstarrt. Bei seinem Blick wird mir ganz komisch. Schon wieder... total unangenehm.

"Ich bin Y/n. Göttin der Finsternis und Verdammnis.", sage ich bedrohlich. Loki kommt zu mir und stellt sich direkt neben mich. "Was soll diese Nummer? Seid ihr irgendwie das Bösewicht Pärchen?", fragt Tony sarkastisch.

Was ist nur mit dem los?! Will der etwa meinen Kräften weiterhin ausgeliefert sein? Hat er immer noch nicht genug? Auf einmal erklingt ein heller, schriller, lauter Ton.

Vor Schmerzen halten wir uns alle die Ohren zu. Diese Schmerzen werden immer stärker und ich lasse meinen Kräften freien Lauf. Plötzlich wird alles dunkel und ich verliere so langsam mein Bewusstsein.

●●●●●●●●● Rückblick ●●●●●●●●●

Y/n:

Ich laufe spielerisch auf Loki zu und ziehe an seinem Mantel. "Hey Was soll das Y/n?", ruft er etwas wütend und ich laufe los. Natürlich rennt Loki mir hinterher.

Loki holt mich ein und wirft mich um. Lachend liegen wir beide auf dem Boden. "Man kann dich leicht ärgern.", sage ich und grinse ihn frech an. "Du bist schnell zu fangen.", entgegnet Loki lachend.

Wir rappeln uns auf und sehen, dass meine Eltern kommen. Mein Vater sieht mich drohend an. Meine Mutter sieht mich nicht einmal an. "Y/n! Sofort mit dir zurück in den Palast! Du hast Stubenarest!", schreit mein Vater.

Bei seinen Worten zucke ich zusammen und gehe Richtung Palast. Ich will nicht, dass ich schon wieder Tage nichts zu Essen und zu Trinken bekomme. Ich sehe traurig zu Loki zurück und meine Mutter zieht mich am Ärmel in den Palast.

Ich sehe nur noch, dass Odin gerade durch ein Portal kommt und Loki mit sich nimmt. In meinem Zimmer angekommen lässt mich meine Mutter endlich los. Ich reibe meinen Arm, da er sehr schmerzt.

Meine blauen Flecken sind noch da und schmerzen sehr. Da kommt mein Vater. Vor Angst renne ich zu meinem Bett. Er bleibt bei meiner Mutter stehen und sieht mich abfällig an.

"So eine Schande für unsere Familie.", presst er aus fast geschlossenen Lippen heraus. Ich schließe meine Augen und eine Träne kullert über meine Wange. Ich sehe, dass meine Mutter hin und her gerissen ist, zwischen meinem Vater und mir.

Mein Vater verschwindet aus meinem Zimmer und meine Mutter bleibt regungslos stehen. "Es tut mir leid...", sagt sie leise und geht auch aus meinem Zimmer. Ich stehe langsam von meinem Bett auf und schließe die Tür.

Dann gehe ich wieder zu meinem Bett und lege mich traurig hinein. Loki ist mein einziger Freund. Mit ihm habe ich so viel Spaß. Ich verstehe nicht, warum ich mich nicht mit ihm treffen darf. Liegt es an mir, weil ich die Göttin der Finsternis und Verdammnis bin? Oder liegt es daran, dass Loki Odins Sohn ist?

Ich weiß, dass mein Vater und Odin verfeindet sind, aber anfangs hatten meine Eltern kein Problem damit, dass wir befreundet sind. Erst als Loki und ich angefangen haben unsere Kräfte zu testen hat sich mein Vater total verändert. Traurig schlafe ich ein.

●●●●●●● Rückblick Ende ●●●●●●●●

~~~~~~~~~~ Loki's Sicht ~~~~~~~~~~

Ich werde von einer schwarzen Energie umschlungen und alles vor meinen Augen wird Schwarz. Das nächste was ich merke ist, dass ich auf dem Boden liege.

Langsam öffne ich meine Augen und vor mir liegt Y/n. Ich sehe sie etwas genauer an. Sie sieht ziemlich blass aus für ihre Verhältnisse und ihre schwarzen Haare haben ihren Glanz verloren.

Ihre Augen hat sie geschlossen und ihr Atem ist sehr flach. Jetzt sehe ich mich um und bemerke, dass wir in Niflheim, bekannt als Dunkelwelt, sind. Y/n hat uns wieder zurück zu sich nach Hause telepotiert.

Plötzlich fängt Y/n an zu zucken. Ich nehme sie hoch und laufe mit ihr ins Schloss. Dort angekommen lege ich sie auf ihr Bett und rufe ihre einzige Dienerin. Diese benutzt einen Zauber und Y/n beruhigt sich wieder.

"Sie muss sich jetzt viel ausruhen.", sagt die Dienerin und verschwindet aus ihrem Schlafzimmer. Was mache ich jetzt? Ich kann doch nicht hier im Zimmer bleiben. Da sehe ich am anderen Ende des Raumes einen Sessel. Ich setze mich und beobachte Y/n eine ganze Weile.