Am nächsten Morgen werde ich in einem Bett wach. Sascha liegt neben mir und hält mich fest in seinen Armen. Ich spüre die Wärme und die Geborgenheit, die von Sascha ausgeht. Ich fühle mich sicher.
Ich lasse den gestrigen Abend noch einmal Revue passieren und mir laufen stumm die Tränen. Wäre ich nicht so wütend geworden, wäre ich nicht in diese Situation gekommen. Ich mach mir solche Vorwürfe und fühle mich beschämt.
Sascha zieht mich fester an sich und küsst meine Markierung. Sofort durchströmt mich eine Wärme, die mich meine Sorgen vergessen lässt.
> Guten Morgen Prinzessin. Denk nicht weiter darüber nach, es war nicht deine Schuld. Und du hattest ein Recht darauf, wütend zu sein. < äußert sich Sascha liebevoll.
Ich kuschel mich weiter an ihn und schlafe noch einmal ein. Als ich das nächste Mal wach werde, ist es kalt. Sascha liegt nicht im Bett. Ich setze mich auf und sehe mich panisch um.
* Ich bin duschen Prinzessin, keine Panik. * lässt er mich wissen.
Ich atme erleichtert aus und stehe auf. Ich hole mir ein paar Sachen und gehe zu Sascha unter die Dusche. Ich lehne mich an seine starke, muskulöse Brust und lasse einen tiefen Seufzer raus. Hier fühle ich mich sicher und geborgen. Hier will ich nie wieder weggehen.
Als mir das bewusst wird, versetzt es mein Herz in Freude, obwohl ein kleiner Teil davon schmerzt, wegen meiner Oma.
> Dafür werden wir auch eine Lösung finden. Du musst nicht auf Sie verzichten. < meint er nur.
Sascha nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich voller Liebe, danach seift er mich wieder ein und duscht uns beide ab. Er hilft mir aus der Dusche und trocknet mich wieder ab. Er kümmert sich so rührend um mich.
Wir reden kein Wort miteinander, doch führen unsere Körper einen Tanz aus, der für sich spricht.
Wir küssen uns voller Leidenschaft. Dann geht Sascha küssend meinen Hals entlang bis zu meiner Markierung. Pures Verlangen schwemmt durch meinen Körper, als Sascha an der Markierung leckt.
Ich stöhne.
Ich werde feucht.
Saschas Schwanz ist hart. Ich greife nach ihm und lasse meine Hand auf und abgleiten. Seinen Lusttropfen nehme ich dabei als Gleitmittel, ich verteile ihn mit meinem Daumen auf seiner Spitze.
Sascha stöhnt auf und küsst mich nun am Schlüsselbein runter zu meiner Brust. An meiner Brust angekommen, nimmt er meine Brustwarze in den Mund und knabbert daran. Er schickt mir dadurch lauter Blitze durch meinen Körper runter in meine Vagina. Ich spüre die Feuchtigkeit an meinen Beinen runter laufen.
Sascha nimmt seine Hand und führt sie langsam von der Taille abwärts nach unten. Er lässt die Hand auf meinem feuchten Geschlecht liegen. Ich fange an zu zappeln, ich will das er mich dort berührt.
> So ungeduldig Prinzessin? < fragt er nuschelnd an meine Brust.
> Ja. < bringe ich nur stöhnend hervor.
Er grinst, steht auf und nimmt mich mit einem Ruck hoch, das ich aufschreie. Ich klammere meine Beine um seine Hüfte und er trägt mich ins Bett.
Er legt mich vorsichtig ab, steht einen Moment vor mir und mustert mich liebevoll von oben bis unten.
> Weißt du eigentlich, wie perfekt und wunderschön du bist? < haucht er erregt raus.
Mir steigt die Röte ins Gesicht. Ich fange an, mich unter seinem lüsternen Blick zu winden.
Er beugt sich zu mir runter und küsst mich den Bauch entlang runter. Ich winde mich unter seinen Küssen und stöhne auf. Als er zwischen meinen Beinen angekommen ist, schaut er mir noch einmal tief in die Augen und gräbt seine Hände in meinen Hintern, dann senkt er den Kopf und fängt an zu lecken.
Eine Welle der Lust überkommt mich und ich strecke meinen Rücken ins Hohlkreuz, den Kopf nach hinten in die Kissen rein und stöhne laut auf. Mein Atem geht schneller und schneller.
Lange halte ich es nicht mehr aus. Als ob Sascha es weiß, kommt er wieder hoch zu mir und küsst mich leidenschaftlich mit der Zunge. Ich kann meinen Saft auf ihm schmecken.
Sascha führt seinen Schwanz ganz vorsichtig in mich rein. Schmerz durchzieht meinen Körper und Sascha stockt. Er wartet bis der Schmerz etwas nachgelassen hat, dann schiebt er ein bisschen weiter, ganz langsam und vorsichtig.
Als er Ganz in mir drin ist, atme ich auf, der Schmerz ist fast weg. Sascha fängt langsam an sich ein bisschen zu bewegen und knabbert mir dabei an meiner Markierung, was mir zusätzlich die Lust durch den Körper treibt.
Ich gehe wieder stöhnend ins Hohlkreuz. Die Lust ist zum Greifen nah. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich fahre mit meinen Fingernägeln über Saschas Rücken, aus Reflex beißt er in meine Markierung.
Das gibt mir den Rest, es pulsiert durch meinen ganzen Körper. Ich explodiere förmlich und schreie Saschas Namen. Sascha braucht auch nicht mehr lange, er gibt mir noch ein paar wilde, heftige Stöße und dann bricht auch er stöhnend auf mich ein.
Sein Schwanz zuckt in meiner pulsierenden Vagina das ganze Sperma aus. Wir liegen noch ein paar Minuten erschöpft, aber befriedigt und zufrieden im Bett. Sascha hebt dann seinen Oberkörper von meinem hoch und schaut mir tief in die Augen.
> Ich liebe dich Mara. < platzt er vor Stolz aus sich heraus.
> Ich liebe dich auch Sascha. < tief in mir drinnen, wusste ich es von Anfang an und lächle.
Sascha zieht sich aus mir raus, er hilft mir, mich aufzurichten und wir gehen wieder in die Dusche, diesmal aber zusammen. Diese Dusche ist anders, sie ist sinnlicher, ruhiger, liebender und zärtlicher.
Sascha wäscht vorsichtig das Blut aus der neu aufgebissenen Markierungswunde. Unsere Bewegungen fließen ineinander über. Es fühlt sich so an, als wüssten wir, was der andere vorhat und bewegen uns dem entsprechend.
Nachdem Duschen machen wir uns fertig und gehen glücklich, zufrieden und Händchenhalten in den Speisesaal zum späten Frühstück.
Michael sitzt mit einem Buch am Tisch und hat nur einen Kaffee vor sich stehen. Als wir uns mit Frühstück an den Tisch gesellen, sieht er von seinem Buch auf und er beobachtet uns, dann fängt er an zu grinsen.
> Ihr habt euch gepaart?. < sagt er mehr grinsend, als das er fragt.
Ich werde rot im Gesicht. Sascha schaut seinen Beta an und nickt. Er strahlt übers ganze Gesicht.
> Wurde aber auch Zeit. < setzt Michal erneut an.
> Was soll das denn jetzt heißen? < fragt Sascha verwirrt.
> Na das es jetzt endlich offizielle eine Luna gibt. Das Rudel wird sich freuen. < Michael grinst immer noch.
Ich kann nicht antworten, ich bin vor Scham knallrot und versuche mich nur auf mein Frühstück zu konzentrieren.
Michael lässt zum Glück von dem Thema wieder ab, nachdem er bemerkt, wie peinlich mir das ist und so kann ich in Ruhe frühstücken.
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Das Mädchen und der Alpha (Band 1)
Про оборотнейSpannend, Gefühlvoll, Erregend Nach dem Tod von Maras Mutter geht es für Mara in Amerika bergab, der Stiefvater will von ihr nichts mehr wissen und wird sogar gewalttätig. Sie geht arbeiten, um sich die Überfahrt nach Deutschland leisten zu können...