Mi querido (Teil 2) ✔️

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Sydney

Ich weiß, was ich will. Und zwar in genau diesem Moment. Nach nichts sehne ich mich mehr und James' Spiele werden mich ganz sicher nicht aufhalten.

Ein Schmunzeln umspielt meine Lippen, als ich mir das Shirt über den Kopf ziehe und achtlos auf den Boden fallen. Wenn James unbedingt spielen will, dann gerne!

Entschlossen, aber auch nervös betrete ich die Küche und sehe den Blondhaarigen tatsächlich am Herd stehen. Er bewegt sich so anmutig und geschmeidig, wie immer. Jeder seiner Bewegungen gleicht, der einer Raubkatze auf der Jagd.

Sein weißes Hemd hängt locker über seinen Schultern, was mich vermuten lässt das die oberen Knöpfe geöffnet sind. Die enge schwarze Jeans schlängelt sich, um seine muskulösen Waden und sein Hintern sieht in ihr echt verboten heiß aus.

Hypnotisiert von seiner natürlichen Schönheit positioniere ich mich hinter ihm. Meinen Händen verbiete ich es dem Drang nachzugeben seinen Körper zu erforschen. Ich presse meine nackte Brust gegen seinen bekleideten Rücken.

Ich höre ihn zischend einatmen und spüre die Anspannung und die anschließende Lockerung seiner Rückenmuskulatur. Es beweist meine Wirkung auf ihn und ich liebe sie, denn ich reagiere auf ihn ebenso.

Federleicht setze ich meine Lippen auf seinen Nacken und küsse mir einen Weg hoch zu seinem Ohr. „Du hättest mich gerade nicht sitzen lassen sollen, Jamie"

James unterbricht es in der Pfanne zu scharren und stützt sich auf den kühlen Teil des Herdes. Lächelnd lege ich meine Hände auf seine Brust und öffne von oben nach unten die restlichen Knöpfe seines Hemdes.

Es fällt auf den Boden und auf James' Haut zeichnet sich eine leichte Gänsehaut ab. Ich drücke mich noch enger an ihn, während meine Hände seine Hose öffnen und am Rand seiner Boxer entlangfahren.

Mit einem Ruck drehe ich ihn um und presse sanft und doch intensiv meine Lippen auf seine. James legt seine Finger in meinen Nacken und vertieft den Kuss, wobei ich meine Finger langsam in seine Hose gleiten lasse.

Als ich sein halbsteifes Glied umfasse, keucht er auf und ich nutze die Gelegenheit mit der Zunge in sein Mund zu schlüpfen.

„ Syd,...denkst du nicht das mit uns geht ein wenig zu schnell" , murmelt er an mein Lippen. Bevor ich antworte streiche ich mit meinem Daum über seine Spitze. James stöhnt und krallt seine Finger in meine Schulterblätter.

„Ich will dich James" , hauche ich und er öffnet seine braunen Augen, die um einiges dunkler sind als sonst. „Und ich weiß auch, dass du mich willst"

Er beißt sich auf die Lippe ehe er mein Kopf packt und mich wieder in ein leidenschaftlichen Kuss zieht. James' Hände wandern in hungrigen Bewegung über meinen Oberkörper, verteilen Gänsehaut auf ihm.

Fahrig öffnet er ebenfalls meine Hose und zerrt sie herunter. In wenigen Sekunden stehen wir beide nur noch in Boxershorts voreinander. Gierig mustere ich seinen Körper, wobei ich mir lasziv über die Lippen lecke.

James tritt näher, umfasst mein Gesicht mit seinen Händen. „Du bist so heiß, wie immer, mi querido" , haucht er an meinem Mund. Ich suche halt an seiner Taille und kann nicht verhindern, dass ich rot werde, was er mit einem Grinsen kommentiert.

Er drängt mich weiter an den Esstisch hinter mir und beginnt meinen Hals zu küssen.
Ich lege den Kopf in den Nacken und wandere mit meiner Hand wieder in seine Boxer.
Gleichmäßig fahre ich an seinem Schaft hoch und runter, was ihn erregt stöhnen lässt.

Ungeduldig reißt James meine Hand dort weg und zieht mich zu unserem Zimmer. Dort öffnet er schnell die Tür und schließt sie wieder nur, um mich hart dagegen zu drücken. Er beansprucht meine Lippen für sich und plündert verlangend mein Mund mit seiner Zunge.

Überall spüre ich seine Berührungen und es fühlt sich so an als steht mein Körper in Flammen. Immer öfter entflieht mir ein Stöhnen in James' Mund. Meine Geduld hat endgültig ihren Endpunkt erreicht.

„ James, nimm mich jetzt!", keuche ich, als seine Pranken meinen Hintern packen und unsere Unterleiber gegeneinander pressen. Mit einem amüsierten Grinsen, blickt er mich an.
„Alles, was du willst, Babe"

Er zieht langsam seine Boxer aus und entblößt seine steinharte Erektion. „Fuck.." , murmle ich, als ich seine beachtliche Größe mustere. Zögerlich entferne ich auch mein letztes Stück Stoff vom Körper.

James' Blick lässt mich zittern, denn er quillt über vor Liebe und Erregung. Sanft lächelnd greift er nach meiner Hand setzt sich auf unser Bett und platziert mich rittlings auf ihm.
Unsere Glieder reiben, dabei aneinander und bringt uns beide gleichermaßen zum stöhnen.

Ein Hand an meiner Taille, greift James' mit seiner freien Hand in seine offene Tasche am Boden und holt Gleitgel und ein Kondom heraus.

Ich schnappe mir das Kondom und schaue ihn fragend an. James nickt mir zu und quälend langsam rolle ich ihm das Kondom über. „Syd...!" , keucht er leise und stützt sich mit einer Hand auf die Matratze.

Unschuldig küsse ich ihn kurz auf die Lippen. Drei seiner Finger schmiert er mit Gleitgel ein und hebt mich ein Stück an. Mit seinen Fingern an meinem Eingang, zieht er mich näher zu sich, verteilt küsse auf meinem Gesicht und drückt ein Finger nach dem anderen in mich hinein.

Schmerzvoll keuche ich, was sich aber schnell ändert, als er sie in mir bewegt. Verlangend nach mehr komme ich seinen Bewegungen entgegen und muss ein Lustschrei zurückhalten, als er meinen Punkt trifft.

„James, ich kann nicht mehr lange" , stöhne ich nah an seinem Ohr. James quittiert das mit einem Knurren und entzieht mir seine Finger. Ich erhebe mich und warte bis James sich positioniert hat.

Meine Arme um sein Nacken, lasse ich mich schließlich auf seine Erektion sinken. „Fuck,..bist du eng!" , stöhnt er und krallt, dabei seine Finger in meine Taille. Von dem überwältigenden Gefühl ihn in mir zu haben, bewege ich mich immer schneller auf ihm.

Unser Gestöhne und das klatschen von Haut auf Haut erfüllt den Raum. Die Gefühle, die wir beide füreinander empfinden macht das alles nochmal doppelt so intensiv.

Mit jedem Stoß trifft James' Glied meine Prostata und lässt mich fast wimmernd zurück.
Seine abgehackter Atem klingt in meinen Ohren und plötzlich stöhnt er laut.

Sein Glied zuckt in mir und entlädt sich in wenigen Stößen. Das Gefühl schmeißt mich ebenfalls über den Rand und ich lehne mich erschöpft gegen James' Brust, die von einem leichten Schweißfilm überzogen ist.

„Das war mit Abstand, der beste Sex meines Lebens" , flüstert James mir ins Ohr und entzieht sich mir, um mich sachte auf's Bett zu legen. „Touché" , hauche ich zurück, während er mich liebevoll mit einem Handtuch säubert.

Schnell streift er sich das Kondom ab und wirft es in den Müll. Ohne sich die Mühe zu machen sich noch, was anzuziehen, legt er sich nackt neben mich und zieht mich an seine Brust.

Sofort schließe ich zufrieden die Augen und kuschle mich an ihn. Bevor ich in ein tiefen Schlaf falle höre ich noch ein geflüstertes. „Ich liebe dich"

Doch erwidern kann ich es nicht mehr.

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Also ich hoffe der Smut ist mir gelungen, aber es ist mein erstes Mal also lasst Gnade walten😂😂Meinungen..?💕

Das wäre es, dann auch für heute. Ich hoffe euch haben beide Kapitel gefallen😊

Happy Pride Month euch allen🥳
~Ini.Sun♥️

I Will Rescue YouWo Geschichten leben. Entdecke jetzt