Kapitel 21

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-Peter-

Als ich wieder aufwachte, war es bereits der nächste Tag. Mr. Stark holte mich im Krankenhaus ab und brachte mich zu Ned und Lyra in seinen Privatjet, um uns nach Hause zu bringen. Lyra versuchte gerade Michelle am Telefon zu erklären, warum wir nicht mit allen anderen zurück gefahren waren, ohne zu verraten, dass ich Spider-Man bin. Geschwächt und mit starken Schmerzen ließ ich mich auf einen der Sitze nieder. Tony flog den Jet selbst und Lyra hatte sich nach vorne zu ihm gesetzt, so waren Ned und ich also unter uns, was Ned gleich ausnutzte, um mich zu zu texten.

„Hat Lyra dir erzählt wie das mit ihrer Hand passiert ist?"

„Ja, der Streit mit Flash."

„Hat sie auch erzählt worum es dabei ging?"

„Nein, aber ich hab auch nicht gefragt."

„Es ging um dich.", Ned lachte und erzählte sofort weiter. „Flash war diesmal richtig unverschämt, also noch viel mehr als sonst und er ist wirklich zu weit gegangen. Komm mal näher!"

Verwirrt rückte ich näher.

„Ich hab den Streit mit meinem Handy aufgenommen, aber psst, das weiß sie nicht."

„Ned ich weiß nicht, ob ich das hören sollte.", erwiderte ich, aber da spielte er mir die Aufnahme schon vor. All das was Lyra da sagte, es hörte sich so ehrlich an. Ich wusste nicht genau was Ned jetzt von mir hören wollte, also sagte ich erstmal nichts.

„Oh Peter!", stöhnte er. „Checkst du's nicht? Die steht voll auf dich und so viel Zeit wie ihr mittlerweile zusammen verbringt, du sicher auch auf sie. Ich fress nen Besen, wenn's nicht so ist!"

„Ned, nicht so laut, pscht! Sie sitzt da vorne!"

„Ich hatte Recht, du bist voll verknallt! Was ist denn aus deiner Schwärmerei für Liz geworden?"

„Erstens, sei bitte nicht so laut und zweitens, ich stand nie wirklich auf Liz!"

„Worauf wartest du eigentlich? Ich mein sie mag dich, du magst sie...!"

„Schön wär's, du interpretierst da bestimmt zu viel rein. Als würde sie was von mir wollen, wenn sie so reiche, gutaussehende Typen wie Flash haben kann."

„Ach Peter, man könnte wirklich denken du bist dämlich. Es gibt ja wohl genug Beweise dafür, dass sie definitiv nichts mit Flash zu tun haben will."

„Ja gut, vielleicht hast du Recht, aber ich muss erst sicher gehen, bevor ich irgendwas sage oder mache. Ich will auf gar keinen Fall unsere Freundschaft verlieren."

Ned verdrehte die Augen und grinste. Den Rest des Fluges starrte ich nachdenklich aus dem Fenster.

Peter Parker -  I'm with you, no matter whatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt