-drei Wochen später-
-Peter-
Die letzten Tage hatten wir unglaublich viel mit dem Umzug zu tun gehabt. Ned war kurz vorbei gekommen, um auch etwas zu helfen. Zum Glück hatte Happy uns sehr viel geholfen. Er schien sich wirklich ausgesprochen gut mit May zu verstehen. Endlich war alles fertig eingerichtet. May's und mein Zimmer befanden sich im ersten und Lyra's und Ruby's im zweiten Stock. Heute würden uns Lyra's Eltern besuchen, Charles und Sara Adams. Ich war sehr aufgeregt, was wenn sie mich nicht mögen würden? Gerade stand ich im Bad, um ein letztes Mal mein Aussehen zu überprüfen, als Lyra hinter mir im Türrahmen auftauchte. Sie lachte.
„Mach dir nicht so viele Gedanken, es sind nur meine Eltern nicht der Präsident. Sie werden dich mögen."
Sie hatte leicht reden, ich wollte unbedingt einen guten Eindruck machen.
„Leichter gesagt als getan. Das ist mir wichtig Lyra."
„Ich weiß und ich find's toll, dass du dir immer bei allem so viel Mühe gibst."
Lyra legte ihre Arme von hinten um meinen Hals und drückte ihr Gesicht dran. Ich strich ihr über den Arm.
„Na komm, deine Eltern sind gleich da.", sagte ich und zog sie mit mir in die Küche.
Er klingelte und ich hörte Stimmen.
„Hallo schön euch endlich mal zu treffen.", sagte May und bat die beiden herein.
„Hey Dad, hey Mom.", begrüßte Lyra ihre Eltern mit einer Umarmung.
Der Blick ihres Vaters fiel auf mich, also was das dann wohl mein Einsatz. Ich schüttelte ihm die Hand und danach seiner Frau. „Hallo Mr. und Mrs. Adams, ich bin Peter.", stellte ich mich nervös vor.
„Nicht so förmlich mein Junge, Charles und Sara reicht.", sagte Lyra's Vater und klopfte mir kurz auf den Rücken.
Der restliche Nachmittag verlief überaus gut, ich verstand mich gut mit Lyra's Eltern, worüber ich sehr froh war. Wir saßen zu sechst im Wohnzimmer, aßen Kuchen, tranken Tee und unterhielten uns die ganze Zeit über.
-Lyra-
Peter und ich waren in unsere Zimmer gegangen während May, Ruby und meine Eltern immer noch im Wohnzimmer saßen. Das neue Haus hatte eine Dachterrasse, also entschloss ich mich auf's Dach zu gehen. Es war bereits dunkel draußen. Ich lehnte mich ans Geländer und sah auf die Lichter der Stadt. Ich hörte wie hinter mir die Terrassentür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Ohne hinzusehen wusste ich, dass es Peter war. Ohne etwas zu sagen stellte er sich neben mich ans Geländer. Er lächelte mich kurz an und blickte dann ebenfalls in die Ferne. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schulter und genoss den Moment.
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Peter Parker - I'm with you, no matter what
Fanfiction(german) Für Lyra Adams und ihre beste Freundin MJ verläuft das Schuljahr zunächst ganz normal. MJ kennt Peter schon vom akademischen Zehnkampf Team und nun lernt auch Lyra ihn kennen. Gut kennen. Von da an läuft nichts mehr wirklich nach Plan. Der...