Sam by MusicalGirl200
Ich schmunzelte etwas und schloss ebenfalls meine Augen. „Ich überlege mir etwas Schönes Liebes. Schlaf gut", haucht ich ihr zu, doch sie war schon bereits eingeschlafen. Es dauerte nur wenige Momente, da war ich auch schon eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Lexi neben mir auf dem Bauch und schlief noch friedlich. Ich lächelte und beobachtete sie eine Weile. Kaum zu glauben, dass wir nun ein Paar waren. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mich auf eine Beziehung einlassen würde, aber Lexi war etwas Besonderes.
Ich ließ meine Finger sanft über ihren nackten Rücken streifen, während ich sie weiter beim Schlafen beobachtete. Dann lehnte ich mich zu ihr vor und begann zärtlich ihren Rücken zu küssen.
Ich blickte kurz zu Lexi hoch und sah, wie sie zu lächelnd begann, als sie spürte, dass ich ihren Rücken küsste. Ich zog die Decke etwas von ihr hinunter und begann ihren Po zu küssen. Da musste sie leise auflachen. „So werde ich gerne wach", flüsterte sie leise und drehte sich etwas zur Seite um mich anzulächeln.
Ich kam grinsend wieder zu ihr herauf und rutschte eng an sie. „Guten Morgen, Liebes", hauchte ich ihr zu. „Guten Morgen, Dracula", scherzte sie etwas und ich grinste noch breiter, ehe wir begannen uns liebevoll zu küssen.
Dracula. Den kannte sie also. „Ich bin viel heißer als Dracula und viel cooler", entgegnete ich und küsste sie wieder. Lexi kicherte leicht. „Ja, das stimmt", entgegnete sie und küsste mich weiter.
Ich löste mich etwas von ihr und stupste ihre Nase an. „An das hier könnte ich mich gewöhnen. Du neben mir, im Bett und noch dazu nackt. Das ist das pure Paradies", schwärmte ich mit einem frechen Grinsen und fuhr verführerisch mit meinem Fingern wieder ihrem Arm auf und ab.
Lexi begann breit zu Grinsen und drückte mich auf meinen Rücken und setzte sich auf mich.
"Du könntest nicht nur, du kannst dich daran gewöhnen. Denn dieser Anblick wird dir jetzt jeden Morgen zu Teil", entgegnete sie mir und beugte sich zu mir hinunter um meinen Hals sanft zu küssen.Scheinbar hatte ich mich all die Jahre doch ziemlich einsam gefühlt. Das fiel erst jetzt auf, wo ich Lexi hatte. „Wie hat meine Freundin denn geschlafen?", erkundigte ich mich.
"Einfach traumhaft. Wie denn auch nicht bei so einem attraktiven und starken Mann, der alle Alpträume verjagt?", hauchte sie leise und ließ ihre Küsse weiter über meine Brust wandern.
Ich grinste frech und genoss es, wie Lexi mich küsste. Doch dann hielt ich es nicht mehr aus und rollte mich über sie und drückte meine Lippen auf ihre. Unsere Küsse wurden sofort leidenschaftlicher und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen.
Langsam wanderte ich mit meinen Küssen zu ihrem Hals, dann zu ihren Dekolleté. Ich begann eine Brust zu liebkosten, während ich die andere massierte. „Oh Sam", stöhnte sie meinen Namen und das war Musik für meine Ohren. „Ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst Liebes", hauchte ich an ihren Bauch.
Ich wanderte weiter und küsste ihre Innenschenkel, ehe ich mich ihrer Mitte widmete. Es war perfekt, dass sie bereits nackt war. Ich leckte mit meiner Zunge über ihre empfindlichsten Stelle und Lexi keuchte laut auf und krallte ihre Finger in mein Haar.
Sie grinste breit und ihr Oberkörper begann sich immer schneller zu heben und zu senken.
"Ohhh Saaaam", stöhnte sie noch mal extra und als sie spürte wie ich mit meiner Zunge in sie drang, sog sie scharf die Luft ein.Wie von selbst begann sich ihr Becken zu heben und ich konnte sehen, wie ihre Lust immer größer wurde. Sie genoss es in vollen Zügen, wie ich sie verwöhnte und dann schrie sie auf als ich sie zu ihrem Höhepunkt brachte.
Ich machte noch ein klein wenig weiter und als ich wieder zu ihr hinauf rutschte, sah sie in meine roten Augen. Sie begann mich stürmisch zu küssen und ich begann meine harte Erregung in ihr zu versenken. „Lexi...", keuchte ich auf. "Ich will von dir kosten." Ich begehrte ihr Blut so sehr. Es lockte mich förmlich. „Dann tu es!", stöhnte sie auf und drückte sich meinen Stößen willig entgegen.
Ich wusste, dass ihre Heilkräfte noch unterdrückt waren, aber ich würde ihr mein Blut geben, damit es heilte. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten.
Meine Vampirzähne erschienen und ich biss in ihren Hals. Ihr Blut schmeckte jedes Mal aufs Neue einfach nur köstlich. Ich genoss es in mich aufzunehmen. Sie schmeckte so gut.
Doch dann löste ich mich wieder von ihrem Hals und leckte das restliche Blut von meinen Lippen, während ich immer weiter in sie stieß.
Ich begann sie wieder innig zu küssen und dann kam sie und schrie dabei meinen Namen. Es dauerte nur ein paar Stöße und dann folgte ich ihr.
Danach rollte ich mich von ihr hinunter und biss mir in mein Handgelenk, um es ihr zu reichen, damit sie heilen konnte.
Sie wirkte noch völlig hypnotisiert von unserem Lustspiel, als sie mit ihrer Zunge lüstern die Blutstropen von meinem Blut aufnahm, ehe sie ihre Lippen komplett darum schloss und gierig daran saugte, bis sich meine und auch ihre Wunde schloss.
Lexi und ich sahen uns einige Augenblicke in die Augen, ehe sie sich wieder auf mich stürzte, mich küsste und meine Erregung in sich zu gleiten ließ um mich zu reiten.
Ein wenig später lag Lexi erschöpft in meinen Armen und musste erstmal wieder zu Atem kommen, während ich ihren Arm streichelte. „Sam?", begann sie plötzlich.
"Ja, Liebes?", entgegnete ich und drehte meinen Kopf zu ihr, damit wir uns in die Augen sehen konnten. „Wie wird man eigentlich ein Vampir?"
Ich zog eine Augenbraue nach oben. Mit dieser Frage hätte ich nicht gerechnet. Ich strich ihr zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. „Du musst mit Vampirblut in deinem Organismus sterben. Danach ist es von äußerster Wichtigkeit, dass du Blut zu dir nimmst, um die Verwandlung abzuschließen", erklärte ich ihr.
Ich drehte meinen Kopf nun wieder so, dass ich die Decke ansah. „Normalerweise verliert man seine Seele nach der Verwandlung zum Vampir, aber durch mein okkultes Objekt, wie ich auch ein Hexer bleiben konnte, behielt ich auch meine Seele. Ohne meine Seele wäre ich nicht fähig dich zu lieben Liebes", fügte ich noch hinzu und sah dann wieder zu ihr.
Ihre graublauen funkelten wunderschön und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass mich dieses wunderschöne Geschöpf liebte, trotz allem wie ich war.
"Das würde also bedeuten, wenn du mich mal verwandeln würdest, würde ich meine Seele verlieren und könnte dich nicht mehr lieben? Das ist... Grauenvoll", sprach sie ihre Gedanken laut aus und senkte ihren Blick nach unten. Lexi wirkte traurig und völlig in Gedanken.
Ich streichelte sanft ihre Wange. Niemals würde ich sie verwandeln und ihr dieses Schicksal antun. Ich wusste nicht, was passierte, wenn man ein Wertier in einen Vampir verwandelte. Wir würden eine andere Möglichkeit finden.
„Liebes, ich werde dich nicht verwandeln. Du bist perfekt, so wie du bist und ich weiß nicht, was diese Verwandlung für Auswirkungen auf dich hätte. Wir werden eine andere Lösung finden", versprach ich ihr und drückte ihr einen leichten Kuss auf die Lippen.
Auch wenn ich mein Vampirdasein liebte, wusste ich auch das es Schattenseiten hatte. Doch Lexi wirkte immer noch gedankenversunken. „Was geht in deinem Kopf vor Liebes? Du kannst mit mir über alles sprechen und mich alles fragen, was du wissen willst."
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Cursed Beings - Demons&Animals
FantasiaAlexia 'Lexi' Parker ist ein sehr seltenes Wesen. Eine Werkatze. Sie lebt abgeschottet von der Welt in dem Wald von Winchester Falls. Leider sind die ansässigen Werwölfe von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert und lassen nichts unversucht sie...