Sam by MusicalGirl200
Lexi war schwanger. Ich wurde Vater. Ich konnte es nicht glauben. Immer noch ganz verwundert von dieser Neuigkeit setzte ich mich neben meine Frau. Nach über 530 Jahren wurde ich Vater.
Ich hatte gar nicht gewusst, dass das möglich wäre. Lag das an meiner Hexerseite? „Ich werde Vater", kam es über meine Lippen. Ich konnte es einfach immer noch nicht glauben.
Ich hatte mir schon immer gewünscht Vater zu werden, aber ich hatte es akzeptiert, das es niemals wahr werden würde, wegen dem was ich war und jetzt war Lexi von mir schwanger. Wir bekamen ein Baby. Das war wundervoll. Aber wie sah sie das?
"Wie meinst du das, Sam? Ich dachte bei Vampiren sei sowas nicht möglich", fragte sie mich verwirrt. Ich wusste, dass sie erst 20 war, aber ich konnte einfach nicht anders, als mich zu freuen. Ich war glücklich über diese Tatsache. Natürlich machte ich mir auch meine Gedanke wegen Thomas, aber im Moment war ich einfach nur so erfreut.
Doch mein Strahlen erlosch, als ich Lexi ansah, dass sie sich nicht darüber freute. Dabei war das doch die schönste Nachricht seit Tagen. „Ich weiß es nicht Liebes. Vielleicht liegt es an meiner Hexenseite. Vielleicht war sie in dem Moment stärker gewesen, als wir miteinander Sex hatten", antwortete ich ihr.
Ich nahm ihre Hand in meine und streichelte mit meinem Daumen über ihren Handrücken. „Liebes, freust du dich denn gar nicht, dass wir ein Kind bekommen? Das ist ein wahres Wunder, ein Geschenk. Ich wollte schon immer ein Kind haben. Jetzt kann ich mit der Frau, die ich über alles liebe, eine richtige Familie gründen", schwärmte ich etwas.
Natürlich wusste ich, dass es nicht leicht sein würde. Aber ich würde mir von niemandem dieses Glück nehmen lassen. Aber das Lexi offensichtlich das so schockiert sah, machte mich unendlich traurig. „Du willst dieses Kind gar nicht, oder?", sagte ich dann bitter gerade aus und senkte meinen Blick.
Lexi riss ihre Augen entsetzt auf. „Doch. Natürlich Sam. Wie könnte ich nicht? Es ist nur... Ich fühle mich nicht bereit Mutter zu werden. Ich bin erst 20. Ich weiß doch gar nicht was eine Mutter machen muss. Ich hatte schließlich nie eine. Und was ist mit Thomas? Er wird unser Kind jagen, wie er dich immer gejagt hat. Das macht mir Angst. Wir können einem Kind doch nicht ein Leben auf der Flucht zumuten", erklärte sie mir und eine Träne verließ ihre Augen.
„Du wirst eine wundervolle Mutter sein und du hast mich an deiner Seite. Thomas wird unserem Kind nicht zu nahe kommen, das verspreche ich dir. Ich lasse mir doch nicht alles von meinem Bruder kaputt machen. Und ein Kind wird selbst er nicht anfassen, dass weiß ich Liebes."
Ich seufzte. „Ich weiß, dass kam alles so schnell, aber ich freue mich darüber so sehr und ich will nicht an all diese schrecklichen Dinge denken. Dieses Kind ist ein Wunder und endlich wieder ein Grund sich zu freuen", versuchte ich Lexi klar zu machen und wischte ihr zärtlich eine Träne aus dem Gesicht.
Ich konnte sie ja verstehen, dass sie das alles erstmal umhaute. Aber vielleicht dachte sie darüber ja nochmal nach. Wir hatten das kleine Ding in ihrem Bauch geschaffen und ich wollte das Baby und Lexi mit meinem Leben beschützen.
Sie konnte das immer noch gar nicht richtig begreifen. Aber dann schien sie nochmal darüber nachzudenken. Sie legte ihre Hand auf ihren Bauch. „Da drin ist wirklich ein Baby?", fragte sie mich. Ich grinste liebevoll und nickte.
Ja, wir würden ein Kind haben und eine
Familie werden. Sanft legte sie ihre Hand an meine Wange, gegen die ich mich zärtlich lehnte. „Wir werden Eltern?", fragte sie nochmal, weil es ihr so unwirklich erschien. Ich lachte leise und nickte erneut."Ja, Liebes. Das werden wir", antwortete ich und nun entlockte ihr diese Tatsache das erste Mal ein Lächeln hervor, und dann begann sie mich voller Liebe zu küssen.
Ich lächelte in unsere Küsse hinein. „Ich liebe dich Lexi", hauchte ich. „Ich liebe dich Sam", erwiderte sie und rollte sich auf mich. Wir küssten uns immer weiter und waren uns so nahe, wie schon lange nicht mehr.
Wir wollten beide das Geschenk, dass wir erhalten hatten feiern. Das war etwas ganz besonderes. Ich würde diesem Kind ein guter Vater sein und Lexi eine gute Mutter.
Lexi begann mir mein Shirt abzustreifen und ich tat es ihr gleich, dann lehnte ich mich vor und küsste ihren Hals. „Du hast mir die letzten Tage so sehr gefehlt Liebes", hauchte ich an ihrem Ohr und küsste weiter ihren Hals.
Lexi biss sich etwas auf die Unterlippe und keuchte auf. „Du mir auch", entgegnete sie mir und küsste mich erneut. Sie begann ihre Mitte Lüstern an meiner zu reiben und schien in mich spüren zu wollen. „Oh Sam", hauchte sie und schneller als sie es begriff, hatte ich uns unsere Hosen ausgezogen.
Wir schmiegten unsere Körper aneinander und unsere Lust aufeinander wurde immer größer. Ihre Augen begannen eisblau zu leuchten.
"Wunderschön", hauchte ich und dann hob ich sie kurz hoch um mich in ihr zu versenken. Es fühlte sich so gut an und Lexi stöhnte begierig auf, ehe sie begann sich auf mir zu bewegen und wir uns weiter küssten.Ich küsste Lexi immer weiter, während sie sich wie eine wahre Göttin auf mir bewegte. Es war einfach wundervoll. „Ich liebe dich Lexi", hauchte ich ihr zu und küsste sie immer weiter.
Sie trieb uns beide zum Höhepunkt und als wir kamen, schrien wir gegenseitig unsere Namen. Endlich hatte ich meine Lexi wieder. Die Frau, die ich über alles liebte. Ich hatte das so sehr vermisst.
"Ich liebe dich!", schrie sie erregt und machte einfach weiter. Sie wollte nicht aufhören und ich auch nicht. Wir genossen es so sehr einander wieder so nahe zu sein. Ich keuchte immer heftiger und meine Augen glühten rot auf. Dann riss ich sie von mir runter und drehte sie um. Ich küsste ihren Hintern.
Lexi positionierte sich auf allen Vieren vor mir und ich drang von hinten in ihre Mitte. Ich stieß irrsinnig schnell immer wieder in sie und dabei klatschte unsere Haut richtig aneinander.
Es war so intensiv, dass Lexi bei jedem Stoß laut aufschrie. Es war einfach unglaublich toll und dann kam sie erneut.
"Ohhhh Saaaaam!", rief sie laut und ich wurde noch schneller.Wir liebten uns noch einige Male, bis wir erschöpft in unserem Bett lagen. Lexis Kopf ruhte auf meiner Brust und ich strich gedankenverloren über ihr Haar.
Dann angelte ich mir mein Handy vom Nachttisch und tippte währenddessen eine Nachricht an Joe. „Was machst du da?", fragte mich Lexi.
„Ich schreibe Joe, dass er Onkel wird. Vielleicht kehrt er ja dadurch zurück. Ich hoffe ihm geht es gut. Ihn hat das auch alles ganz schön mitgenommen. Er hat sie wirklich sehr geliebt", antwortete ich Lexi und legte mein Handy wieder weg.
Ich wünschte mir nichts sehnlicheres, als das mein Bruder wieder zurückkehrte. Gerade jetzt brauchte ich ihn mehr denn je, um ein guter Vater zu sein.
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Cursed Beings - Demons&Animals
FantasíaAlexia 'Lexi' Parker ist ein sehr seltenes Wesen. Eine Werkatze. Sie lebt abgeschottet von der Welt in dem Wald von Winchester Falls. Leider sind die ansässigen Werwölfe von ihrer Anwesenheit nicht gerade begeistert und lassen nichts unversucht sie...