Chat klopfte an ihre Falltür und sie schwang sie auf und zog ihn hinein. Sie schloss die Falltür und brach in einer Pfütze aus Tränen auf ihm zusammen. Er hielt sie fest und lehnte sich auf ihre Kissen, während sie sich an ihn lehnte, an seiner Schulter weinte und auf seinem Schoß saß. Sie weinte an seiner Schulter und er tröstete sie. "Hey, es ist in Ordnung. Es ist in Ordnung." flüsterte er ihr zu und sie weinte noch mehr.„I-ich wäre fast gestorben", schrie sie und er hielt sie fester. Sabine betrat ihr Zimmer und hörte das Weinen. „I-ich wäre fast gestorben. I-I-I-ich w-w-w-will nicht st-st-st-st-sterben." stotterte sie und weinte wieder in ihn hinein. „Hey. Du wirst nicht sterben. Ich werde dich nicht sterben lassen", tröstete er sie und Tom gesellte sich zu Sabine auf die Treppe zum Marinette Zimmer. Er küsste sie auf den Kopf. „Ich würde dich niemals sterben lassen. Ich liebe dich zu sehr, um dich so leicht gehen zu lassen." Sie sah zu ihm auf. Sie presste ihre Lippen auf seine und seine Augen weiteten sich, aber er küsste sie bald zurück. Sie lag auf ihm und er spürte, wie sie seinen Anzug öffnete. Er ließ sie los. "Chat." Sie küsste ihn wieder und öffnete seinen Anzug weiter. Er schob sie wieder weg. „Marinette nein", er zog seinen Anzug wieder hoch. „Ich mache nur Witze. Ich bin noch nicht bereit und du wartest. Ich werde das nicht für dich ruinieren." Sie biss sich auf die Lippe und nickte. "E-Entschuldigung, aber m-mit einer solchen E-Erfahrung habe ich wieder erkannt, wie kurz das Leben ist." „Aber wir sind sechzehn", atmete er ein. "Wir haben sozusagen unser ganzes Leben vor uns. Wir müssen uns nicht so schnell bewegen." Er lachte und kicherte und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Er setzte sich auf und hielt sie auf seinem Schoß. Sie weinte wieder. "Ich will nicht sterben." „Ich habe dir gesagt, ich werde dich nicht sterben lassen. Nicht jetzt, niemals. Ich werde sterben, um dich zu beschützen. "Was Nein!" Er sah sie an. „Du wirst nicht sterben! Ich kann nicht-" "Marinette, eines Tages werde ich vor dir sterben. Und wenn dieser Tag kommt, musst du weiterziehen." Sie weinte mehr. „I-I-Ich kann ohne dich nicht leben, Chat", rief Marinette an seiner Brust. "Bitte, stirb nicht."Er seufzte, aber ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. "Das werde ich nicht, jedenfalls noch nicht." Er küsste sie auf den Kopf und sie weinte in ihn hinein. Sabine spitzte die Lippen und klopfte an die Falltür.Marinette keuchte. "D-Du musst gehen." "Was warum? Jeder weiß, dass wir zusammen sind und das seit einem Jahr!" "A-Aber meine Eltern haben dich nicht kennengelernt, jedenfalls nicht richtig. Sie müssen sehen, ob du gut für mich bist."„Marinette, ich habe dir tausendmal das Leben gerettet und wäre fast für dich gestorben." Er kicherte und sie biss sich auf die Lippe. Sabine klopfte wieder. "Marinette, können wir reinkommen?" fragte Sabine und Mairnette schluckte. "Bitte geh." er sah den Schmerz in ihren Augen. Er konnte sie nicht allein lassen, nicht so gebrochen. "Nein, ich bleibe." Marinette biss sich auf die Lippe und nickte."J-Ja. Komm rein Maman." Sie rieb sich die Augen und ihre Eltern kamen in ihr Zimmer. Sie beugte sich von ihrem Bett zur Tür, Chat noch immer ungesehen.
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Love lost [Marichat] (Übersetung)
FanfictionAdrien kann Marinette, um alles in der Welt, nicht dazu bringen, mit ihm zu reden. Er versuchte alles, um sie dazu zu bringen, mit ihm zu reden, aber sie fand immer einen Ausweg. Warum redet sie nicht mit ihm? Nach einer sehr aufwühlenden Nacht in s...