27. Kapitel

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Der Tag kam und Marinette rief Adrien an. Sie reden nicht in der Schule und er kommt als Chat vorbei und sie reden über ihren Tag. Sie biss sich auf die Lippe, als es klingelte und er nahm bald ab. "H-Hey." stotterte er.„Hallo, ähm, meinen Eltern ist es egal, mit wem du kommst. A-Adrien oder Chat. Sie wollen nur mit meinem Freund zu Abend essen." Sie betrachtete sich selbst im Spiegel. Sie war ein Chaos. "O-O-Okay."  stotterte er und sie legte auf. Er schluckte, als er in den Spiegel sah. Er wollte als Adrien kommen, musste aber als Chat kommen. Er sah Plagg an und schluckte wieder."Adrien beruhige dich." Plagg lachte und Adrien atmete tief ein und aus, bevor er sich auf sein Bett legte. Er war nicht bereit. Er war nicht bereit, mit ihren Eltern zu reden oder sogar zu einem Abendessen zu gehen. "I-i-i-i-i-ich kann nicht. Meine Nerven benehmen sich verrückt." Er legte seine Hände auf sein Gesicht und zog sie langsam nach unten."Es ist nur ein Abendessen mit deiner Freundin und sie sagte, du könntest Chat sein. Du musst nicht Adrien sein.""J-Ja, das tue ich. Ich möchte ihre Eltern nicht anlügen." Er seufzte und setzte sich auf. Gabriel ging in sein Zimmer. Er ging zu Adrien hinüber und fixierte seine lose Krawatte und passte sie zu seinem Hemd an. Adrien blieb stehen, während er auch seine Haare frisierte. "Warum bist du am ausflippen wegen deines Dates?"„E-Es ist ein Abendessen mit ihren Eltern." stammelte Adrien und Gabriel gluckste und strich sein Hemd glatt.„Du wirst gut zurechtkommen, Adrien. Bleib einfach ruhig und sei du selbst." Seit Gabriel herausgefunden hat, dass er seinen Sohn noch mehr beschützen will, damit er mehr Zeit mit ihm verbringt. "E-E-E-Es ist Leicht für d-dd-d-dich das zu s-s-sagen. I-I-Ich hatte noch nie ein Date!" Die, die er mit Marinette machte, hatte sein Vater komplett geplant. Er hat es nie mit einem Date beflügelt.„Du wirst gut zurechtkommen, Adrien. Wir Agrestes sind immer gut bei Verabredungen." Gabriel lächelte und Adrien seufzte. "Was ist, wenn ich mich über mich lustig mache?"„Dann bürste es ab." Plagg aß seinen Käse. "Lass uns gehen." Adrien seufzte und sah seinen Vater an.Er hob den Daumen und Adrien lächelte. "Plagg, verwandle mich." Er kroch aus dem Fenster und ging zu Marinettes Haus. Er stand vor der Küchentür und spielte nervös mit seinem Schwanz. Marinette trat nach draußen, als sie ihn zur Haustür springen sah."K-Kommst du als Adrien oder Chat?"Er lächelte sie an. "Was immer du willst, Prinzessin."Sie holte tief Luft und er hielt ihre Hand. Sie wusste es nicht. Sie wollte nur, dass das Abendessen vorbei war. Sie waren beide nervöse Wracks und sie musste sich immer noch zeigen, hat es aber nicht. Er fragt Ladybug immer wieder danach. Sie ist noch nicht bereit, aber er hat ein Recht darauf, und ihre Eltern auch. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. "A-Adrien. I-ich möchte, dass meine Eltern es wissen." Er nickte und verwandelte sich. Plagg ging in seine Hemdtasche. Sie gingen hinein und Sabine lächelte ihn an. Tom blinzelte, bevor er lächelte."Adrien, willkommen. Du und Marinette können auf der Couch fernsehen, während wir das Abendessen machen." Sabine lächelte breiter und Adrien nickte. Sie setzten sich auf die Couch und Marinette lehnte sich an ihn. Sie schaltete den Fernseher ein und er legte zögerlich einen Arm um Marinette.

Love lost [Marichat] (Übersetung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt