Marinette sah Adrien mit einem breiten Lächeln im Gesicht an. Er küsste leicht ihre Knöchel und öffnete dann die Augen. "Was ist los, M'Lady?" Er legte den Kopf zur Seite."Ich will die größte Familie aller Zeiten!" Sie lächelte breiter. Er lacht und seufzt nervös. "Aber nur, wenn du auch einen haben willst." Sie legte ihren Kopf an seine Seite und er lachte. "Nur wenn du auch willst." Adrien seufzte und sah mit ihr in den Himmel.
Acht Jahre später
Marinette biss sich auf die Lippe, als sie Adrien im Krankenzimmer ansah. Er hob eine Braue und sie starrte ihn nur an. "Komm schon Mari. Ich bin's, dein Mann. Adrien." Sabine wollte weinen, aber sie hielt sich den Mund zu."Es-tut mir leid, Adrien, aber ich bin nicht mit dir verheiratet. Ich bin mit Chat Noir zusammen." Sie lächelte ihn süß an. „Daddy", Adrien sah auf das Kleinkind hinab, das an seinem Bein zog. "Warum sagt Mama das?" fragte Emma. Er hob sie hoch und legte sie auf seine Taille."Mama hat ihre Murmeln durcheinander gebracht." Er kreuzte die Augen und benahm sich albern. Emma kicherte und umarmte ihren Vater um den Hals."Adrien, seit wann bist du Papa! Wir sind 16!" schrie Marinette ihn an. Endlich hat er es verstanden.„Marinette, wir sind vierundzwanzig und das ist unsere Tochter Emma. Du bist Ladybug und ich bin Chat Noir." Er setzte Emma auf das Bett. Sie ist vier und Louis und Hugo waren gerade im Bauch. Wenn sie nur nach unten schauen würde. "W-Wirklich?" Er nickte und sie biss sich auf die Lippe und sah auf ihre Hände hinunter. sie keuchte und spürte die Beule auf ihrem Bauch. "W-Warum bin ich so groß?"„Du bist schwanger mit unseren Zwillingen Louis und Hugo. Marinette." Er griff nach ihren Händen und hielt sie fest, küsste sie auf den Rücken. "Bitte denk an unsere Familie."Sie biss sich auf die Lippe und sah nach unten. "I-ich will keine Familie." Er sah sie an, als wäre sie verrückt."Du hast mir gesagt, dass du eine große Familie willst." Seine Stimme brach, als er Alya ansah, die ihren Vierjährigen an der Hüfte hielt."Ich will keine Familie, wir sind nicht verheiratet und lass mich in Ruhe!" schrie Marinette ihn an und er sprang zurück und packte Emma. Er wollte nicht, dass sie sie bekam. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er drückte sein kleines Mädchen an seine Brust. "Geh weg, Adrien!" schrie sie ihn an und Tränen zeichneten sein Gesicht. „Marinette, bitte...", sagte er kaum mehr als ein Flüstern."Geh!" Emma weinte an der Schulter ihres Vaters. Ihre Bettlaken wurden nass und sie schrie vor Schmerzen. Schwestern rannten herein und sahen Adrien an."Sie hat Wehen. Wir müssen sie vorbereiten." Alle wurden aus dem Raum geführt.„Daddy", er sah Emma an, ihre grauen Augen funkelten vor Traurigkeit. "Warum verhält sich Mama so komisch?" „Sie hat nur ein paar Dinge vergessen, Emma." Adrien küsste sie auf den Kopf und Schreie kamen aus dem Raum."Warum schreit sie?" "Sie bringt deine Brüder zur Welt." lachte er und ihr Gesicht hellte sich auf."Yay!" Sie jubelte und er lachte. Plagg und Tikki saßen in Adriens Tasche und lachten leise.
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Love lost [Marichat] (Übersetung)
FanfictionAdrien kann Marinette, um alles in der Welt, nicht dazu bringen, mit ihm zu reden. Er versuchte alles, um sie dazu zu bringen, mit ihm zu reden, aber sie fand immer einen Ausweg. Warum redet sie nicht mit ihm? Nach einer sehr aufwühlenden Nacht in s...