26. Kapitel

95 4 1
                                    

Marinette biss sich auf die Lippe. Sie wusste es nicht. Sie wusste es bereits, aber wollte sie es noch einmal wissen? Sie würde ihn nie gleich ansehen. Früher liebte sie ihn. Er liebt sie. Er liebt sie. "Mari, antworte mir." "Chat, denkst du wirklich, du kannst mir vertrauen?"Er hielt ihre Hände. „Ich werde dir mein Leben anvertrauen, Marinette", sie schluckte und zog ihre Hände. "Kann ich dir sagen, wer ich bin?" Sie schloss die Augen und biss sich auf die Lippe."G-Gut." Sie biss sich mehr auf die Lippe. Er lächelte und hielt ihre Wange in seiner Hand. Er zog sie auf seinen Schoß und sie errötete."Plagg, verwandle mich zurück." Sie schloss ihre Augen fest und er hielt ihre Taille. Sie errötete, als sie Haut auf ihrer spürte.„Chat", er drehte sie zu ihm um. Er hielt ihre Wange und sie öffnete die Augen. Er trug eine andere Maske. "Warum trägst du eine zweite Maske?" „Nur um sicher zu gehen, dass du wissen wolltest, wer ich bin. Er biss sich auf die Lippe. Sie hielt ihre Hände über die Seiten, dann zögerte sie und drückte ihre Finger gegen die Seiten. Sie schließt die Augen und zieht die Maske von seinem Gesicht. Zögernd öffnet sie die Augen und keucht, fällt von seinem Schoß und hält ihre Hand vor den Mund. Auch beim zweiten Mal überraschte sie noch. "A-A-A-Adrien?" Ihre Augen tränen. „J-Ja", stottert er als Tränen aus ihren Augen schießen. „Marinette", sie bewegt sich nicht. „Marinette sagt etwas", nichts. "Bitte, sag etwas."„I-I-I-Ich habe über dich geweint, zu dir. Du hast mein Herz gebrochen!" schrie sie und er zuckte zusammen. "I-ich weiß und es tut mir leid! Aber ich weiß, dass ich dich liebe! Mehr als jeder andere auf der ganzen Welt! Weil du meine Welt bist!" schrie er zurück und sie wurde rot und biss sich auf die Lippe. Sabine klopfte an ihre Falltür bevor sie eintrat. "Marinette, ist Chat bei dir?" "J-Ja Maman." Marinette biss sich auf die Lippe. "Okay Schatz, oh, und Chat, wann funktioniert das Abendessen für dich?" "M-Mir ist es egal." stotterte Adrien. "Funktioniert Freitag?" "J-Ja Ma'am." stotterte er wieder."Großartig! Bis Freitag um sechs." Sabine verließ ihr Zimmer und Marinette brach in ein Schluchzen aus. Adrien hielt sie fest, aber sie stieß ihn weg."N-N-Nicht j-j-j-j-jetzt." stammelte Marinette und Adrien biss sich auf die Lippe und drückte die Knie an seine Brust. Marinette rollte sich zu einer Kugel zusammen und weinte. Adrien biss sich nur auf die Lippe und wiegte sich in einer Ecke auf ihrem Bett.„Es-tut mir leid, Marinette, aber ich dachte, ich könnte es dir sagen-"„I-ich dachte, ich könnte damit fertig werden", schniefte sie. "Das ist meine Schuld. I-Ihr beide handelt einfach so unterschiedlich." Sie wischte sich die Augen und setzte sich auf. Adrien schlug die Beine übereinander."Chat zu sein ist meine einzige Freiheit." Er rieb sich den Nacken. Sie lehnte sich an seine Brust. „Es tut mir leid, dass ich überreagiert habe", seufzte sie und kroch auf seinen Schoß und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Er wiegte sie. "Ich habe dich nur zuerst geliebt und jetzt herauszufinden, dass mein Freund der Junge ist, den ich früher geliebt habe, ist ein bisschen seltsam für mich." „I-ich verstehe", stotterte er. Sie legten sich hin und sie vergrub ihren Kopf an seiner Brust. "Aber i-ich liebe dich.""I-i-ich liebe dich auch." Sie wurden beide rot.

Love lost [Marichat] (Übersetung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt