29. Kapitel

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Marinette biss sich auf die Lippe und hielt ein Stöhnen zurück, als Adrien ihren Körper küsste. Sie presste ihre Beine zusammen, als er ihren flachen, blassen Bauch küsste. Sie war bis auf ihren BH und ihre Unterwäsche ausgezogen und er trug Jeans und Boxershorts. Sie stöhnte leise und er lächelte und küsste ihren Körper. Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Bett. Es war fast Mitternacht. Plagg wurde mit Tikki auf ihrem Schreibtisch ohnmächtig. Sie stöhnte wieder, als er jede bedeckte Brust küsste und sie dann küsste. Sie errötete, als sie mit ihren Händen durch sein weiches Haar fuhr. Er sah auf sie herab und wurde rot. "A-A-Adrien." keuchte sie leise.„Mari, warum machen wir das? Wir wissen beide, dass wir noch nicht so weit sind." Sie errötete. Er wusste, dass er bereit war.„F-Für dich, werde i-i-ich immer bereit sein." Er errötete und lächelte und küsste sie wieder. Sie öffnete seine Hose und legte sie neben ihr Bett. Sie stoppten. "Hast du Schutz?" Er schüttelte schüchtern den Kopf. Er wollte, dass sie in Sicherheit waren. Sie brauchten auch. Er wollte, dass sein erstes Mal beschützt wird. Er wollte nicht mit ihr Sex haben und gleich nach dem Verlust seiner Jungfräulichkeit ein Kind bekommen. "I-ich denke, wir müssen warten.""H-Hast du nicht welche bei dir zu Hause?" Jeder Teenager tut es. Er nickte. "Dann verwandel dich und hol eins, und du weißt, wie man eins anzieht, oder?" „Ja, ich weiß, wie man einen anzieht", kicherte er. "G-Gut, ich hole einen aus meinem Zimmer. Beweg dich nicht." Sie nickte und kicherte. Er verwandelte sich und verließ ihr Zimmer und ging zu seinem.

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Gabriel ging in seinem Zimmer auf und ab und er stöhnte und zitterte. Er seufzte und kroch durch sein Fenster."Adrien!" Er zuckte zusammen und sah seinen Vater an. „Ich habe mir solche Sorgen gemacht! Es ist fast Mitternacht!" "I-I-Ich war bei Marinettes." stotterte er."Warum in aller Welt würdest du noch da sein!" Er wollte seinem Vater weder sagen noch erklären, warum er immer noch bei Marinettes war. Er griff einfach in seinen Schreibtisch und zog ein paar heraus und steckte sie dann vorsichtig in seine Anzugtasche. Er wollte nicht, dass sie reifen. Gabriel sah. "Adrien." Er biss die Zähne zusammen. "N-N-nur s-s-s-sei glücklich, dass ich Schutz benutze!" "Aber bist du nicht zu jung?" „V-Vielleicht, aber wir sind beide fertig u-u-und ich habe sie in ihrem Zimmer gelassen. Du willst keine Dame warten lassen", lachte er nervös. "Wir sehen uns später!" Er rannte aus seinem Zimmer und ging zurück zu Marinette. Er detransformierte sich und seufzte."I-Ist alles in Ordnung?"„Ja, mein Vater hat mich gerade erwischt", sie biss sich auf die Lippe. Er rieb mit dem Daumen über ihre Wange. "Hey, es ist okay. Wir können aufhören, wenn du willst.""N-Nein. Außerdem hast du genug Ärger durchgemacht, w-wir sind beide bereit." Er küsste sie und sie lehnten sich zurück.

Love lost [Marichat] (Übersetung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt