Love lost [Marichat] (Übersetung)

36. Kapitel

Chat saß auf seinem Stuhl und sah seinen Stab an. Ihre Operation sollte bald vorbei sein. Zwei Frauen gehen Händchen haltend herein. Er lächelt sie an und bemerkt, dass einer schwanger ist. Er hat sich umgesehen. Der einzige andere leere Stuhl steht neben ihm. Das Paar wird in das Wartezimmer geleitet, in dem er sich befand. Sie suchen sich einen Sitzplatz. Er steht auf und winkt. Sie gehen auf ihn zu. "Sie können diese Plätze einnehmen.""N-Nein Chat Noir, du brauchst sie." lächelt die Schwangere.„Nein, tue ich nicht. Ich warte nur auf Ladybug. Sie wurde verletzt, also habe ich sie hierher gebracht." Er lächelte und beide sahen sich an."B-Bist du sicher? Wir wollen nicht, dass deine Füße weh tun."„Ich renne den ganzen Tag rum. Sie können nicht so viel schaden", kicherte er und die Mädchen kicherten. "Ehrlich, sie können sie haben." "Danke." Sie lächeln. Die andere Frau hilft der Schwangeren beim Sitzen. Er ging zu einer Wand und lehnte sich daran. Er spürte, wie sich Tikki in seiner Tasche wand. Er hat sie rausgeholt."Was du getan hast, war sehr nett." Tikki lächelte."Das denkst du?""Ladybug würde sich freuen." Tikki lächelte und er steckte sie wieder in seine Tasche. Er seufzte und sah auf die Uhr. 15:27 Uhr. Er stöhnte und sah sich um. Er wollte nicht an sie denken. Es würde ihr gut gehen. Eine Krankenschwester kam zu ihm und er richtete sich auf. "Chat Noir, Ladybug ist okay und wird in ein paar Stunden aufwachen. Lass mich dir ihr Zimmer zeigen.""D-Danke." Er lächelte und ging mit ihr. Gabriel und die Dupain-Chengs hielten einen engen Abstand. Er ging in ihr Zimmer und sie war an ein paar Schläuche angeschlossen.„Sie wird in ein paar Stunden wach sein. Es wird erwartet, dass sie sich vollständig erholt, obwohl ihre Organe stundenlang praktisch aus ihrem Körper fielen", er überprüfte ihre Monitore. "Krankenschwestern kommen jede Stunde oder so, um nach ihr zu sehen." "Okay, danke." Chat schloss die Tür, nachdem sie gegangen war und sich detransformiert hatte. Er saß neben ihr, als Tikki in ihrem Haar landete. Er hielt ihre Hand, als ihre Eltern hereinkamen und an der geschlossenen Tür stand. Es war ihm egal, dass sie da drin waren. Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und küsste ihre Knöchel auf ihre Hand. Er seufzte und Plagg hob eine Braue."Du bist ein seltsames Kind, Kid." lachte Plagg und Sabine und Tom sprangen ein wenig zurück.„Das ist Plagg." Gabriel funkelte Tikki an. "Vater, das ist Tikki." Er hielt sie in seiner Hand und Plagg flog auf sie zu und umarmte sie. Sie kicherte und sie setzten sich zusammen auf Adriens Kopf. Es machte ihm nichts aus. Er küsste Marinettes Hand noch einmal und schloss die Augen. Er hielt ihre Hand an seine Lippen. Er wollte, dass sie aufwacht.„Adrien", er sah Sabine an, die ihm eine Hand auf die Schulter legte. "Vielleicht solltest du und dein Vater in der Halle reden."Er huschte wieder von Marinette zu seinem Vater zu ihr. "I-ich will sie nicht verlassen." Er wollte nicht, dass sein Vater ihn anbrüllte. Er hatte die Maske auf, damit niemand merkte, dass er es war.„Es wäre gut, wenn ihr zwei redet", er sah Tom an. "Lass uns auch etwas Zeit mit unserer Tochter verbringen." Er spitzte die Lippen und seufzte dann. Er küsste ihre Hände ein letztes Mal, ließ sie dann los und ging mit seinem Vater in die Halle. Er wagte nicht, ihn anzusehen.