42. Kapitel

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Marinette errötete, als ihr Name mit Adriens für ein Projekt aufgerufen wurde. Er drehte sich zu ihr um und lächelte.

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Nach dem Unterricht rannte er zu ihr und sie errötete noch mehr. "Wo willst du an dem Projekt arbeiten? Morgen ist es fällig.""D-D-Dein Haus." stotterte sie und rannte. Er seufzte und lächelte sie an. Sie war immer noch so schüchtern um ihn herum. Er ging in die Klasse und beim Mittagessen ging Marinette zur Bäckerei, um zu arbeiten. Sie lächelte den nächsten Kunden an, aber es fiel bald. "Warum willst du hierher kommen Adrikins?" würgte Chloe und Adrien grunzte.„Weil es tolles Gebäck gibt und du mir gefolgt bist", schüttelte er sie ab und ging hinüber zur Theke. "Hey Mari. Ich würde gerne essen, was ich sehe." Sie errötete. "N-Nun, du muss von der Speisekarte bestellen." Sie errötete und er seufzte. "Dann zwei Croissants." Er lächelte. Sie gab sie ihm und er wollte sie bezahlen, aber Sabine hob die Hand.„Adrien, du bist jetzt eine Familie! Sabine lächelte."I-ich bestehe darauf.""Nein, ich bestehe darauf. Du musst nicht bezahlen." Sabine lächelte."Danke Mrs. Dupain-Cheng." Er lächelte sie an. "Adrikins!" jammerte Chloe und er stöhnte. "Lass uns gehen! Dieser Ort ist scheiße!" „Wie am Wochenende", lachte Adrien über Marinettes Braten. "Wenn es dir nicht gefällt, dann geh. Er muss nicht mit dir gehen." Chloe funkelte sie an. "Warum du kleiner-"„Geh, Chloe. Ich möchte noch ein bisschen hier bleiben", lächelte er und sie grunzte und verließ die Bäckerei.

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Nach der Schule gingen sie zum Herrenhaus und er lächelte sie an, als sie hineingingen. „Mein Zimmer hier entlang", er zeigte die Treppe hinauf und sie gingen sie hinauf, von einer strengen Stimme aufgehalten. "Hallo Vater." seufzte Adrien. "Adrien, warum ist Miss Marinette hier?" "W-Wir arbeiten an einem Schulprojekt, Sir." Marinette lächelte und Gabriel nickte."Tut nichts, was ihr bereuen würdet." Er winkte ab und ging zurück in sein Büro. Beide Teenager wurden rot und rannten in Adriens Zimmer. Sie beendeten das Projekt innerhalb von zwei Stunden und bald lagen sie auf seinem Bett. Sie hörten Musik auf seinem Handy, er las und sie versuchte, Entwürfe zu machen. Er legte sich auf ihren Schoß und sie benutzte seinen Rücken als Tisch. Er lachte, als sie ein lässiges Outfit für beide Geschlechter zeichnete. "Hör auf dich zu winden, du bringst mich durcheinander." kicherte sie und er lachte noch mehr."Es kitzelt!" Er lachte und sie kicherte und hörte auf. Er hielt den Atem an und setzte sich auf. Er grinste und legte sein Buch beiseite.„Adrien, nein." Sie wich von ihm zurück, aber er packte ihre Taille und begann sie zu kitzeln. "Adrien nein! S-S-Stop!" Sie lachte noch lauter und Nathalie und Gabriel gingen in sein Zimmer. Sie wollten wissen, warum es so laut war. "Ich kann nicht atmen!" kicherte sie, als er ihre empfindlichen Stellen kitzelte. "A-A-Adrien! S-S-S-Stop! E-E-E-Es tut weh!" Sie spähten durch die Tür, um zu sehen, was sie so laut waren und für sie hörte es sich an, als ob sie nichts Gutes im Schilde führten. "Aber das macht Spaß!" Er lachte und sie kicherte. "E-es tut weh! Ich werde weinen!" lachte sie und er blieb stehen. Sie hielt den Atem an und funkelte ihn an. „Du bist ein Arsch", sie funkelte ihn an. Er kicherte und küsste sie. Sie küsste ihn für eine Sekunde zurück und schob ihn dann weg. "Dummkopf." kicherte sie und stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, um zu arbeiten. "Wieso bin ich ein Idiot?" Er lachte und setzte sich auf sein Bett."Ich muss das für deinen Vater erledigen, damit du es tragen kannst und ich weiß, wie schlecht dein Sinn für Mode ist." Sie kicherte und er knurrte."Ist doch nicht so schlimm." murmelte er und sie kicherte.„Ja, mit Hilfe", kicherte sie. Er stöhnte und fiel zurück auf sein Bett. Sie setzte sich neben ihn und er grinste und packte ihre Taille. Sie lachte, als er sie auf sein Bett drückte. Er küsste sie langsam und sie errötete. Er zog sich zurück und grinste sie an. "Hör auf." Sie schob sein Gesicht weg. "Was habe ich getan?" gluckste er.„Sei kein Idiot", sie setzte sich auf. "Du hast Glück, dass du ein hübsches Gesicht hast." Sie checkte ihr Handy, stand von seinem Bett auf und schnappte sich ihre Tasche."Wo gehst du hin?"„Nach Hause. Es ist fast sieben", kicherte sie und er stand auf und ging zu ihr. "Ich sehe dich dann morgen.""Bis morgen." Er küsste sie auf die Wange und sie rannte aus seinem Zimmer und zur Haustür. Sie rannte nach Hause und er seufzte und legte sich wieder auf sein Bett. Sein Telefon summte und er überprüfte es.

Bring deinem Vater etwas über den persönlichen Freiraum bei.

-Mari

Er zog eine Braue hoch und verließ sein Zimmer und sah Nathalie und seinen Vater an der Tür stehen. "Ich will es nicht wissen."

Love lost [Marichat] (Übersetung)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt