Marinette
Als ich mich anzog, summte ich ein fröhliches Lied und ging die Treppe meines Zimmers hinunter. Es dauerte eine Weile, weil meine Beine weh taten und mein Magen schmerzte, aber ich ignoriere den Schmerz. Ich ging in die Küche und machte mir Frühstück, dann setzte ich mich auf die Insel und aß. Ich sah zu meinen Eltern auf der Couch hinüber und lächelte sie an. "Guten Morgen." Ich lächle und esse mehr. "Morgen Schatz, können wir mit dir sprechen?" Ich nicke und esse zu Ende und setze mich mit ihnen auf die Couch."Über was wollt ihr reden?"„Ladybug", ich biss mir auf die Lippe und nicke. "Über dass, das du sie bist." Papa lächelt mich an.Ich seufze und Tikki kommt aus meiner Tasche. "Hi! Ich bin Tikki, ihr Kwami!" Tikki lächelt und ich kichere. "Ich mache sie zur Ladybug!""W-Wie lange bist du schon hier?" fragt Maman und ich seufze."S-Seit einem Jahr." Ich biss mir wieder auf die Lippe, Tränen stiegen mir in die Augen. Ich erinnere mich an meinen Deal mit Adrien."Was ist los Schatz?" Maman legt eine Hand auf mein Knie und ich sehe sie an."I-Ich und Chat haben einen Deal gemacht und es macht mich einfach traurig, denke ich.""Was ist das Problem?" fragt Papa."D-dass wir uns trennen würden, damit wir uns sehen können, wenn er Adrien ist und ich Ladybug.""Weiß er?" Ich nicke. "Seit wann?" fragt Mama."H-Heute Morgen." Ich lächle verlegen. Er sollte nicht hier sein."Warum war er hier?" Papa zieht eine Braue hoch. Ich schlucke und schaue Tikki an. Sie hat einen selbstgefälligen Ausdruck im Gesicht. Ich seufze und sage es ihnen. Papa sieht aus, als würde er explodieren. Maman tätschelt mein Bein. „Nun, ich werde heute Nachmittag in die Apotheke gehen und dir ein paar Verhütungsmittel besorgen. "Natürlich!" Mein Gesicht ist nur rot, wenn ich darüber rede. Es klopft an der Tür. Ich laufe und antworte darauf. Ich treffe mich mit einem sehr roten Adrien.„H-Hey M-M-Marinette", stottert und quietscht er. Ich grüße ihn mit der gleichen Verlegenheit in meiner Stimme. "M-Mein Vater möchte mit deinen Eltern sprechen." quietscht er wieder. Ich lasse ihn rein und Gabriel kommt hinter ihm her. Ich biss mir auf die Lippe und wir sitzen auf der Treppe zu meinem Zimmer, während Gabriel auf der Couch sitzt.Ich arbeite mit Nathalie. Er nennt mich eine Assistentin, weil ich ihm manchmal Kaffee hole, aber meistens bin ich ein Zweitstudium, damit ich lernen kann, ein besserer Modedesigner zu werden. "Mr. und Mrs. Dupain-Cheng." grüßt er meine Eltern. Sie grüßen ihn zurück. Adrien kratzt sich nervös am Hinterkopf."Hast du ihm gesagt, wer ich bin?" flüstere ich ihm ins Ohr.„Nein. Ich musste ihm nur sagen, dass wir Sex hatten und dann explodierte er und verlangte, deine Eltern zu sehen." flüsterte Adrien zurück und ich schluckte. Wir wandten uns an unsere Eltern. Sie redeten immer noch. Er legt einen Arm um mich und ich lehne mich an ihn. Er gibt mir einen Ohrstöpsel und ich stecke ihn mir ins Ohr und wir hören Musik. Ich schließe meine Augen und höre zu, Adrien auch. Er hält meine Taille fester. Ich möchte zusammenzucken, aber ich tue es nicht. Wir hören, wie sich jemand räuspert, die Augen öffnet und sehen unsere Eltern.
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Love lost [Marichat] (Übersetung)
FanfictionAdrien kann Marinette, um alles in der Welt, nicht dazu bringen, mit ihm zu reden. Er versuchte alles, um sie dazu zu bringen, mit ihm zu reden, aber sie fand immer einen Ausweg. Warum redet sie nicht mit ihm? Nach einer sehr aufwühlenden Nacht in s...