Adrien
Ich laufe immer schneller. Sie wird so blass. Ich sehe das Krankenhaus. Ich lächle und schaue auf sie herab. „Du wirst schon in Ordnung sein, M'Lady. Du wirst es schaffen." Ich schaue auf und renne hinein. Schwestern rennen zu mir und ich lege sie auf eine Trage. Sie stellen Fragen und mir fehlen die Worte. Ich packe den Arzt an der Schulter. Er sieht mich an. "Bitte, retten Sie sie." "Ich werde mein Bestes tun." Er rennt weg und eine Krankenschwester führt mich in ein Wartezimmer. Ich biss mir auf die Lippe und bete, dass es ihr gut geht. Ich schreibe unseren Eltern eine SMS, damit sie ins Krankenhaus kommen sollen und sie tauchen kurz darauf mit besorgter Miene auf. Ich erkläre, was passiert ist. Eine Krankenschwester kommt auf mich zu."Mr Noir-""Chat wird in Ordnung sein.""Okay, Chat, wir können sie nicht dazu bringen, sich zu detransformieren. Wir können nicht operieren, bis sie es tut." „O-Okay", versuche ich zu denken, Plagg dröhnt in meinem Kopf. Frag Tikki. Wie? Geh zu ihrem Ohr und flüstere ihr ihre Detransformation zu. Ich gehe mit der Krankenschwester ins Zimmer. Ich reibe mit dem Daumen über Ladybugs Wange und lächle. Ich gehe zu ihrem Ohr und alle sehen mich seltsam an. "Tikki, verwandle zurück." Ein rosa Blitz und Marinette ist da mit ihrer roten Maske. Ich fange Tikki und stecke sie in meine Tasche."Danke." Der Arzt lächelt und ich gehe. Ich gehe zurück ins Wartezimmer und spiele und rede mit Tikki, während die Zeit vergeht. Eine Krankenschwester im Kitteln kommt auf mich zu.„Ch-Chat Noir, ich und die anderen Krankenschwestern auf der Kinderetage fragten mich, ob du herkommen und sie glücklich machen könntest." Natürlich könnte ich. "Ich würde es auch lieben! Ich liebe Kinder!" Ich lächle und ignoriere das Grunzen meines Vaters. Es lenkt mich von Marinette ab... Ich folge ihr auf den Kinderboden und stecke Tikki wieder in meine Tasche. Ich gehe hinein und werde von zwanzig Schwestern begrüßt, die in verschiedene Richtungen zeigen. Eine für die Neuankömmlinge, eine für die Kranksten, eine für die Kinder, die am längsten hier sind. Ich ignoriere sie und gehe meinen eigenen Weg. Ich betrete einen Raum, in dem Spielsachen und Bücher auf dem Boden liegen. „Das ist der Lese- und Spieltrakt", ich wende mich der Schwester zu. "Kinder kommen hier rein und spielen oder lesen, wenn es ihnen besser geht.""K-Könnten Sie irgendwie alle Kinder hierher bringen, damit ich ihnen vorlesen kann?""Nicht die kränksten. Sie müssen in ihren Zimmern bleiben."„I-ich werde sie separat besuchen", sie nickt und Schwestern bringen die Kinder herein. Sie alle lächeln und singen meinen Namen, meinen Heldennamen. Ich lache und finde einen Stuhl und setze mich krisenkreuz hin. Ich lächle sie an und wenn sie alle hier sind, lächle ich noch breiter. "Hi! Ich vermute, die meisten von euch wissen, wer ich bin, oder?" Die meisten nicken. "Nun, für diejenigen, die es nicht wissen, ich bin Chat Noir! Ich spare mir das Sagen mit Ladybug!" Sie jubeln über ihren Namen. "Ist sie hier?!" schreien alle."Ja, aber sie kann nicht hochkommen." Nervös kratze ich mir im Nacken."Warum?" Ich schaue vorne ein kleines Mädchen an. Sie hält eine Ladybugpuppe im Arm. Sie hat kleine braune Haarbüschel auf dem Kopf. Hat sie Krebs? Sie kann nicht älter als fünf oder sechs sein. "Warum kann sie uns nicht sehen?"„Sie ist", versuche ich, mir ein anderes Wort als Sterben einfallen zu lassen. „Verletzt von der Rettung von Menschen! Sie wird aber wieder gesund. Die Ärzte hier werden ihr und euch allen helfen!" Ich lächle groß. Ich sehe meinen Vater und die Dupain-Chengs hinten an der Tür.Sie jubeln. Ich lächle. "Wirst du uns das vorlesen?" Das gleiche kleine Mädchen reicht mir ein Buch. Ich schaue es mir an. Dornröschen. "Bitte?" Sie gibt mir Welpenaugen. Ich bemerke eine Chat Noir-Puppe hinter der Ladybug-Puppe. Ich flüstere einer Krankenschwester etwas zu und sie nickt. "Wie wäre es, wenn ich es lese und du auf meinem Schoß sitzt?" Ihre Augen weiten sich vor Freude und sie kriecht auf meinen Schoß. Ich lache leicht. Eine Krankenschwester bewegt ihre Infusion, damit sie die Kinder nicht blockiert, sie aber auch nicht verletzt. Ich lese das Buch und schaue die Kinder an. "Was denkt ihr? Habe ich gute Arbeit geleistet?"Alle jubelten ja. Ich kichere und sie reichen mir noch mehr Bücher. Ich lese sie, obwohl mein Hals anfängt zu schmerzen. Als ich den letzten lese, starren mich alle verträumt an. "Kannst du uns eine Geschichte erzählen?" Ich schaue zu Mrs. Dupain-Cheng. Alle Kinder sind sich einig."Nun, was wollt ihr hören?""Eine über dich und Ladybug!" Das kleine Mädchen lächelt."Wie heißt du?" Ich lächle und sie wird rot."A-Ann Mari, mit einem 'i' nicht einem 'ie', aber die Leute nennen mich Mari." Sie lächelt. Ich lächle zurück. Das ist ein Zufall. "Nun, Mari, warum willst du das hören?""Weil ihr zwei großartig seid!" Sie lächelt und alle Kinder jubeln gleich. Ich schaue sie an. Ihre Aufregung verblüfft mich. Ich möchte sie alle mit nach Hause nehmen. "Erzähl uns ein Abenteuer!" "Welchen wollt ihr hier?""Lady Wifi!" schreit hinten ein Kind. Meiner Ansicht nach. Wir hatten so viele Mädchen."Lady Wifi?" Er nickt. "Sie ist so lange her. Ich glaube nicht, dass ich mich daran erinnere.""Bitte?!" flehen alle und ich lache und nicke.„Okay, okay", lächle ich. „Ich werde es euch erzählen", jubeln sie wieder. Ich erzähle es ihnen. Über meine Flirtigkeit, das wussten alle, wie wir sie bekommen haben und wie sie Leute angriff und wie Alya akumatisiert wurde. Wie beängstigend es war, mit einem Freund zu kämpfen. Wie Ladybuyg meinen Schwanz vor dem Erfrieren in einem Fleischschrank gerettet hat. "Dann, gerade als ihre Ohrringe wieder piepten, habe ich sie daran gehindert, die Tür zu schließen." "Warum?" Ich schaue auf Mari herab.„Dazu komme ich", kichere ich und fahre fort. "'Warte." sage ich, 'Ich werde niemandem sagen, wer du bist, Katzenehrenwort.'" Ich halte meine Hand genauso. Es fühlt sich an wie gestern. "'Niemand sollte wissen, wer wir sind, nicht einmal wir.' sagt sie," Ich senke meine Hand. Es tut immer noch weh, darüber nachzudenken, aber jetzt weiß ich es. „Sie schließt die Tür und ich greife nach der Klinke. Ich öffne sie ein wenig. Ein rosa Licht blinkt und ich weiß, dass sie ganz normal ist. Ich zögere. Soll ich die Tür öffnen oder nicht?""Was hast du gemacht?" Die Kinder wurden nervös.„Ich seufzte und schloss die Tür und rannte aus dem Hotel. Sie wollte nicht, dass ich es erfuhr und das habe ich respektiert.""Hast du es jetzt herausgefunden?"Ich erröte. Marinette blitzt in meinem Kopf auf. "J-Ja.""Erzähl ed uns!" schreien alle.„Ich kann nicht. Ich habe ihr vorgegaukelt, dass ich es nicht tun würde", lächle ich. Sie stöhnen bei meinem Wortspiel. "Es war ein Gruß, euch allen Geschichten zu erzählen." Ich bringe Mari auf den Boden, stehe auf und gehe zur Tür. Als sie alle gehen, umarme ich jedes Kind. Als sie alle gehen, sehe ich meinen Vater an.„Chat", ich schlucke. "Was du getan hast, ist schön, aber du hättest krank werden können." „So? Ich habe ihnen den Tag versüßt und außerdem habe ich noch Kinder zum vorbeischauen", lächle ich und laufe mit einer Krankenschwester zum Flügel mit den schlimmeren Kindern. Sie fragt, woher ich Gabriel Agreste kenne. Ich sage nur, wegen Simon Says und bezahlt für die Ladybugs-Operation. Ich betrete das erste Zimmer und lächle das Kind an. Er ist nicht älter als neun und sieht unglaublich geschrumpft aus. "Hallo, ich bin Chat Noir." Er sieht mich an und seine Augen weiten sich."Ich weiß!" Er lächelt. Er hat Bulimie, ich glaube, das hat die Krankenschwester gesagt. "I-ich bin Oscar!" Er lächelt und ich sehe sein Zimmer mit Chat Noir-Merch dekoriert. "I-ich bin dein größter Fan!" "Nun, möchte mein größter Fan, dass ich etwas für ihn vorlese?" Er nickt verzweifelt und schnappt sich einen Notizblock. Ich seufze für ihn, hinterlasse einen Pfotenabdruck und eine kleine Notiz für ihn. Er hatte lockiges braunes Haar, dunkelbraune Haut und fast schwarze Augen, die eingefallen sind. "I-Ist Ladybug hier? Meine Schwester würde sie gerne kennenlernen!""S-Sie ist da, aber sie ist verletzt, kann also niemanden sehen." „O-Oh", sein Gesicht fällt, dann lächelt er. Er dreht sich zur Seite, schnappt sich einen Zettel und schreibt etwas darauf. "Meine Schwestern sind auf der anderen Seite des Flurs, könntest du ihr das geben?"„Klar", lächle ich und nehme es ihm ab. "Weißt du was mit deiner Schwester los ist?"„Der Rest meiner Familie ist in ein Feuer geraten, das sie entfacht hat, also war sie dem am nächsten, als es explodierte. Niemand darf in ihr Zimmer gehen, es sei denn, sie haben diese speziellen Anzüge", seufzt er mit Tränen in den Augen. "S-Sie ist sieben und ich mache mir Sorgen um sie. Sie heißt Sasha." "Wo sind deine Eltern?"„Auf der unteren Ebene werden ihre Verbrennungen behandelt", seufzt er und lächelt dann. „Ich wollte dich schon immer treffen! Darf ich ein Foto machen?"„Oh natürlich", lächle ich und er holt eine Kamera heraus und macht ein Foto mit mir. "Ich muss jetzt zu deiner Schwester gehen, okay?" "Okay!" Er lächelt und ich verlasse sein Zimmer und betrete das Zimmer seiner Schwestern. Sie sieht aus wie Oscar, hat aber graue Augen. Ich bekomme eine Gesichtsmaske, weil ich meinen Anzug trage. Ich lächle sie an und ihre Augen weiten sich."Hallo Sascha.""Chat Noir! Ist Ladybug hier?!" fragt sie und versucht sich aufzusetzen. Eine Krankenschwester hilft ihr wieder runter. Die Hälfte ihres Gesichts ist mit Verbänden bedeckt.„Nein, ich fürchte nicht. Sie hatte andere Dinge zu tun, aber ich verspreche, dass sie zu dir kommt, okay?" Sie lächelt und nickt. "Dein Bruder Oscar hat mich gebeten, dir das zu geben." Ich gebe ihr den Zettel. Sie liest es laut vor.„Sasha, ich liebe dich sehr, sehr, sehr. Fühle dich besser, kleine Schwester, Oscar", lächelt sie und hängt es neben sich an die Wand. "Danke!" Ich bleibe ein wenig, dann gehe ich zum nächsten, dann zum nächsten Kind. Sie sind alle so krank. Ich kann nicht anders, als mich zurück zu fühlen. Ich gehe in den nächsten Raum mit einem kranken Teenager darin.„Das ist Ashley." Sie hat strahlend blaues Haar, offensichtlich gefärbt mit blonden Wurzeln und grünen Augen. "Sie hat schwere Angstzustände und Depressionen, also ist sie nicht wirklich aus diesem Raum. Sie war fast tot, als sie vor drei Jahren hierher kam." "Warum ist sie dann noch hier?" Ich kann nicht anders, als zu fragen.„Sie schneidet sich ständig die Handgelenke auf und versucht, sich umzubringen. Man muss sie in einem babysicheren Raum halten und nur bestimmte Krankenschwestern dürfen eintreten. Ihre Familie hat sie hier abgesetzt und sie hat keinen anderen Ort, an den sie gehen kann.""Wie alt ist sie?"Sie überprüfte die Tabelle und atmete scharf ein. „14 heute", ich kann nicht anders, als zusammenzuzucken. Sie sieht nicht glücklich aus und ihre blauen Haare verblassen. "Wir müssen ihr Haar erneuern. Sie mag es blau.""Haben Sie versucht, sie zur Hilfe in Kliniken zu schicken?"„Ja, aber alle schicken sie zurück. Pflegeheime schicken sie zurück, alle schicken sie zurück." Ich nicke."Kann ich reingehen?" Sie nickt und ich betrete das Zimmer. Ihr Blick landet auf mir. Ich lächle verlegen und sie grunzt und schaut weg."Nettes Kostüm. Du bist nicht der echte Chat Noir.""Woher weißt du das?" Sie studierte meinen Körper und ich lächelte.„Er hat ein Cocker-Lächeln, wilderes Haar und mehr Muskeln. Du bist nur eine dürre Nudel." Ich bin teilweise beleidigt. "Hast du Chat schon einmal getroffen?"„Nein, aber wenn ich es jemals tun sollte, werde ich ihn fragen, ob ich seinen Ring tragen kann, damit ich ein Superheld sein kann", seufzt sie und schaut auf ihre trockenen Hände. Ich setze mich an ihr Bett und lege meinen Kopf hin. Sie starrt mich an und ich grinse. Sie verdreht die Augen und legt ihre Hand auf meinen Kopf. Sie kratzt sich hinter meinem Ohr und ich kann nicht anders als zu schnurren. Sie stoppt und ich lache. "D-Du bist der echte Chat Noir!""Zu deinen Diensten Liebes." Ich zucke zusammen und sie wird rot. "Ich bin dein größter Fan!" Das sagt jeder Chat Noir-Fan. "Kann ich ein Autogramm bekommen?" Ich nicke und sie reicht mir ein Foto, das Alya von mir in Aktion aufgenommen hat. Ich lache und seufze es mit einem kleinen Hinweis an sie.„Ashley", sie sieht mich an. "Das ist ein schöner Name Liebes." Sie errötet noch mehr. "K-Kann ich deinen Ring tragen?" Sie zeigt auf meine Hand. Ich kichere nervös."I-ich glaube nicht, dass mein Kwami das mögen würde.""Was ist ein Kwami?" Sie zieht eine Braue hoch. Ich öffne meine Tasche und hole Tikki heraus, die schläft."Das ist ein Kwami, na ja, Ladybugs. Meiner ist eine Katze.""Wo ist Ladybug?"„Sie wurde bei dem Angriff heute morgen sehr verletzt, also wird sie operiert, um sich zu heilen. Ich habe jetzt ihren Kwami." Ich steckte Tikki wieder in meine Tasche. Ashley starrt mich nur an. Ich schaue mich in ihrem Zimmer um. Sie hat Poster von beiden drum herum."I-ich kann nicht glauben, dass ich einen Superhelden treffe. Ich werde nie so mutig sein wie du."„Du bist dafür da, deine Krankheit zu bekämpfen", lächle ich. Ich weiß, dass die Dupain-Chengs und mein Vater mich ansehen. "Du bist so viel mutiger als ich."Sie umarmt mich. Ich kann nicht anders, als sie zurück zu umarmen. Ich spüre, wie meine Schulter nass wird und ich biss mir auf die Lippe und halte sie an ihren Schultern. Sie wischt ihre Tränen mit ihren Handgelenk weg. "Das ist der beste Geburtstag aller Zeiten."„Happy Purrthday", lächle ich und sie kichert über mein Wortspiel. "Ich muss jetzt gehen. Ladybug sollte bald aus der Operation kommen.""W-Wenn es ihr wieder besser geht, kommenkommt ihr beide mich besuchen?"„Ich werde versuchen, sie zu überzeugen. Sie ist ein bisschen stur, aber sie wird zuhören." Ich zwinkere Ashley zu und sie lächelt mich an. "Alles Gute zum Geburtstag, Liebes." Sie nickt und ich verlasse das Zimmer. Mr. Dupain-Cheng und Vater knistern, als wir ins Wartezimmer gehen."Liebes." kichert Vater und ich stöhne.
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Love lost [Marichat] (Übersetung)
FanfictionAdrien kann Marinette, um alles in der Welt, nicht dazu bringen, mit ihm zu reden. Er versuchte alles, um sie dazu zu bringen, mit ihm zu reden, aber sie fand immer einen Ausweg. Warum redet sie nicht mit ihm? Nach einer sehr aufwühlenden Nacht in s...