Nach der Schule klopfte Adrien verwandelt an ihr Fenster und wartete, bis sie antwortete. Sie seufzte und ließ ihn herein, ließ das Fenster offen. Sie biss sich auf die Lippe und sah den Helden von ihrer Liege aus an. "Über was willst du sprechen?"Er beugte sich vor und küsste ihre Wange. "Ich liebe dich." flüsterte er ihr ins Ohr und sie kicherte."Ist das alles?" Sie tat so, als ob ihre Stimme verletzt wäre, falls die Leute zuhörten."Adrien kommt in zwanzig Minuten vorbei, um an diesem ... Chemieprojekt zu arbeiten." Er zwinkerte und ging. Sie errötete und richtete schnell ihr Zimmer auf und schloss ihr Fenster.
--------
Adrien kam zwanzig Minuten später vorbei. Sie errötete, als er sie sanft küsste. "W-Willst du jetzt die Chemiearbeit machen?" stotterte sie und er nickte. Sie machten tatsächlich ihre Chemiearbeit, grinsten sie dann an und krochen zu ihr auf ihr Bett."Warum arbeiten wir nicht an unserer Chemie?" grinste er und küsste sie. Sie errötete und küsste ihn zurück und schlang ihre Arme um seinen Hals. Er hielt ihre Taille fest, seine Hand wanderte zu ihrem Rockende. Sie zitterte, als sein kalter Ring gegen ihren Oberschenkel drückte. Sie errötete, als seine Hand über ihren Oberschenkel fuhr und dann gegen den Stoff ihrer Unterwäsche drückte. Sie stöhnte leicht und unterbrach den Kuss und er sah sie an. "W-Willst du weitermachen? I-ich kann aufhören." Er wurde rot und sie biss sich auf die Lippe. Er küsste sie noch einmal und drückte seine Hand noch mehr auf sie, der Stoff wurde nass. Sie stöhnte wieder und er küsste sie, um es vor ihren Eltern zu verbergen. Er zog ihren Rock hoch und grinste sie an, während er ihre Unterwäsche mit seinen Zähnen auszog. Sie errötete, als er jeden Schenkel bis zu ihrem Eingang küsste. Er leckte ihre Muschi und sie stöhnte und biss sich auf die Lippe, betastete sich vor Vergnügen. Sie errötete, als er ihre Klitoris küsste und sie dann wieder leckte. Er leckte in ihr und sie stöhnte. Er aß sie weiter, bis sie kam, dann leckte er sie auf. Sie sah von ihm weg. "E-Entschuldigung." „Es tut mir nicht leid, du bist wundervoll", er küsste sie und sie küsste ihn zurück. Ein Finger glitt in sie und sie keuchte und stöhnte. Er pumpte seinen Finger in sie hinein und aus ihr heraus und sie stöhnte lauter. Er küsste sie, um sie zu beruhigen. Er pumpte einen weiteren Finger hinein und sie stöhnte lauter und keuchte. Er unterbrach den Kuss und sah sie an, strich ihr die Haare hinters Ohr. "Du bist wunderschön." Er küsste ihre Stirn, dann sie. Sie stöhnte, als sie auf seine Finger kam. Er leckte sie sauber und küsste sie dann sanft. "W-Wofür war das?" stammelte sie, als er ihre Unterwäsche wieder anzog."Ich dachte, du könntest es für eine Weile im Krankenhaus gebrauchen." Er grinste und küsste sie und sie errötete und küsste ihn zurück. "Marinette!" schrie Sabine. "Wie laufen die Hausaufgaben?""G-Großartig!""Wir arbeiten an unserer Chemie!" fügte Adrien hinzu und sie funkelte ihn an. Er lachte und küsste sie wieder."Okay! Macht weiter so!" schrie sie und Marinette kicherte, als Adrien ihren Hals küsste. Er legte seinen Kopf auf ihre Schulter und sie kicherte und spielte mit seinen Haaren. "Du bist verrückt.""Also bist du." grinste er und sie kicherte. Er setzte sich auf und sie lehnte sich an ihn. Er lachte, als sie sich auf seinem Schoß zusammenrollte. Er spielte mit ihrem Pony und sie schaute auf ihr Handy.„Schau dir an, was Alya mir geschickt hat", kicherte sie und zeigte es ihm. Er lachte über das Katzenmem. "Sie sagt, es erinnert sie an dich.""Ja wirklich?" Er kicherte und sie nickte. Er spielte mit ihren Haaren. "Kann ich deine Haare flechten?""Warum?""Damit ich für unsere Töchter üben kann." Sie errötete und setzte sich auf. Er lächelte und griff nach ihrer Bürste und bürstete ihr Haar und machte eine Zopfkrone. Sie sah es im Spiegel an und umarmte ihn dann. "Ich liebe es!""Wirst du es jeden Tag tragen?" "Nun, ich werde es morgen tragen." kicherte sie und er küsste ihre Wange. Sein Telefon summte und er seufzte."Ich muss gehen. Mein Vater möchte über etwas reden." "Okay. Wir sehen uns morgen." Er nickte und küsste sie langsam, dann zog er sich zurück und ging. Sie errötete. Er war so ein Hingucker.
DU LIEST GERADE
Love lost [Marichat] (Übersetung)
FanfikceAdrien kann Marinette, um alles in der Welt, nicht dazu bringen, mit ihm zu reden. Er versuchte alles, um sie dazu zu bringen, mit ihm zu reden, aber sie fand immer einen Ausweg. Warum redet sie nicht mit ihm? Nach einer sehr aufwühlenden Nacht in s...