Taiji
Ich wurde durch das Geräusch eines Weckers wach. Ich seufzte. Es war gerade viel zu Kuschelig um auf zu stehen. Ein stetig gleichmäßiges klopfen führte dazu das ich mich ungemein wohl fühlte. Auf einmal strich eine Hand durch mein Haar. Diese Berührung ließ mich beinahe schnurren. Wie ich es liebte wenn mir jemand durch die Haare Strich.
"Guten Morgen" ertönte die raue morgen Stimme von Namjoon. Es dauerte noch zwei Sekunden bis ich realisierte das ich halb auf dem älteren Lag. Mein Kopf ruhte auf seiner Brust. Einen Arm und ein Bein hatte ich über ihn geschlungen um mich an ihn zu Kuscheln.
Ich riss meine Augen auf und setzte mich auf. "Tut mir leid" stammelte ich. Namjoon schmunzelte. "Du bist komplett anders wie Tae, aber ihr seit beide gleich Kuschelig wenn ihr schlaft" Verlegen senkte ich meinen Blick allerdings sah ich sogleich wieder auf.
"Taiiiii, Jooooonie" Tae kam in das Zimmer gestürmt und schmiss sich zu uns auf das Bett. Lachend wurde ich unter ihm begraben. "Runter von mir" ich klopfte Tae auf den Rücken, bis er endlich von mir runter ging.
"Ich muss meine Haare wahrscheinlich Färben wenn wir wieder zu Hause sind" kam es traurig von Jimin. Wir befanden uns alle am Flughafen. Nachdem Tae, Namjoon und ich uns in der Früh fertig gemacht hatten, beschloss ich sie noch mit zum Flughafen zu bringen. Die erste Vorlesung für heute würde ich ausfallen lassen.
"Ach komm das ist doch nichts neues" meinte Yoongi auf die Aussage der Zuckerwatte. "Aber ich will nicht" schmollte dieser. "Sehe es positiv. Dann siehst du nicht mehr aus wie Zuckerwatte" wand ich ein. "Zuckerwatte?" kam es Lachend von Hobi. Ich nickte. "Er sieht mit den Rosa Haaren aus wie Zuckerwatte..." "Ich sehe gar nicht aus wie Zuckerwatte" der gemeinte verschränkte die Arme vor der Brust. Die Wangen pustete er auf, was so gar nicht zu seiner Argumentation passte.
"Ich muss ihm recht geben. Du siehst schon ein bisschen aus wie Zuckerwatte" "Kim Seokjin!" den Namen sprach Jimin schon beinahe wie eine Drohung aus. "Mh?" "Nichts, Sorry Hyung" putzig wie er gleich den Schwanz einzog.
"Wir müssen" sprach einer der Sicherheitsleuten. Traurig lächelten sie mich alle an. Ich verabschiedete mich von allen und ging dann wieder.
"Wo warst du?" frage Phil. Ich setzte mich zu ihnen an den Mensa Tisch. "Ich habe meinen Bruder und seine Freunde noch zu Flughafen gebracht" gebe ich Wahrheitsgemäß von mir. Ally zog scharf die Luft ein, was mich dazu verleitete zu ihr zu schauen. "Wie konnten sie es wagen zu gehen ohne sich von mir zu verabschieden!" Ich verdrehte innerlich die Augen. Das konnte ja mal etwas werden.
Bangtan with dopple Tae
Ich:
Jungkook! Taehyung! How dear you! You can't leave the country without saying goodbye.Jungkook:
Sorry Nuna :(Taehyung:
We was late... we are soo sorryIch:
Ally-Mommy will forgive you. But next time say goodbye!Jin:
Woher wussten die beiden das es nicht Taiji ist welcher schreibt?Yoongi:
keinen Blassen Schimmer ¯\_(ಠ_ಠ)_/¯*
Als Tae und ich 4 waren verbrachten wir viel Zeit bei unserer Großmutter. Unser Eltern waren viel Außer Haus und wenn sie zu Hause waren Stritten sie viel. Aber immer wenn wir bei unserer Großmutter waren war alles gut. Sie hatte einen großen Garten und ein großes Blumenbeet. Dieses war ihr Heiligtum als wir älter waren haben wir sie manchmal sogar für verrückt gehalten mit ihrem Unkrautwahn. Sie rupfte es nicht nur im Blumenbeet heraus, sondern auch am Gartenzaun. Sie war immer stolz wenn sie neues gefunden hatte und hielt es hoch in die Luft, als hätte sie einen Pokal gewonnen. Doch als wir vier waren, war sie die beste Person in unserem Leben.
"Omi?" fragte Tae. Wir spielten gemeinsam bei unserer Großmutter im Garten. Sie ackerte der weil in ihrem Blumenbeet. "Was ist mein kleines Spätzchen?" "Warum streiten Eomma und Appa so viel?" Auch ich sah sie mit großen Augen an. Ich verstand es nicht. Wir waren doch eine Tolle Familie. "Oh meine kleinen da müsst ihr eure Eltern fragen" meint sie. Die Garten Handschuhe zog sie aus und kam aus dem Blumenbeet. "Wollen wir gemeinsam ein Eis essen?" "Jaaaaa" Tae und ich sprangen auf und rannten nach drinnen ins Haus. Eis war immer gut.
*
"Was soll das heißen?" Tae und ich lagen in unseren Betten. Wir sollten eigentlich schlafen aber wir wollte nicht. Tae hatte seinen Ersten zahn verloren und nun wollten wir gemeinsam auf die Zahn Fee warten. Irgendwann hatte unsere Eltern begonnen laut zu werden. "Das heißt ich bin Schwanger" "Von wem? Das Kind ist ganz sicher nicht von mir!" "Das ist mir bewusst! Aber du bist ja nie zu Hause. Weder für deine Kinder bist du da, noch für mich. Ist es da so verwerflich das ich mich in jemanden anderen Verliebe" Ich hielt mir die Ohren zu. Heute waren die beiden lauter als die anderen Male davor.
"Tai ich habe Angst" Tae kroch zu mir ins Bett und versteckte sich unter meiner Decke. Auch ich zog mir die Decke über den Kopf. "Jemanden anderen... Was hat der das ich dir nicht auch bieten kann" "LIEBE!" "Ich will die Scheidung" "Ich auch" Dann war es kurz still ehe eine Tür laut zu geschlagen wurde. "Wir werden immer zusammen bleiben oder Tai?" fragte mich mein Zwilling. Seine Augen waren Glasig, aber meine auch. Wir waren erst fünf. Was erwartet man. "Ja ich verspreche es." "Zwillings Versprechen?" Ich nickte.
Am nächsten morgen erfuhren wir zwei Sachen. Wir würden eine kleine Schwester bekommen. Darauf freuten wir uns natürlich sehr. Die zweite Sache die wir erführen war das sich unsere Eltern scheiden lassen wollen. Wir als fünf Jährige Kinder verstanden das natürlich nicht. Erst nachdem sie es uns mehr Fach erklärt hatten verstanden wir es. Tae und ich brachen daraufhin in Tränen aus. Warum liebten sich unsere Eomma und unser Appa nicht mehr?
Es wurde die Abmachung getroffen das wir die Woche immer bei unsere Mutter sind und am Wochenende bei unserem Appa. Mit unserem neune Appa verstand ich mich gar nicht. Aber ich gab mein bestes, für meine Eomma, für Tae, unsere kleine Schwester Eunjin und später auch unseren kleinen Bruder Jonggyu.
*
1022 Wörter
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Anpanman ♫︎
FanfictionTaiji lebt mit seinem Vater in New York. Sein Leben läuft gut. Als er endlich Semester Ferien bekommt, hat sein Vater schon was anderes für ihn geplant als die freie Zeit zu genießen. Er reist nach Korea um ein paar Geschäfte für die Firma seines V...