Großmutter Ally

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Taiji

Der Geruch nach Kaffee weckte mich auf. Meiner Nase Folgend ging ich in die Küche. Währe ich in einem Cartoon, dann würde ich jetzt hinter dem Köstlichen Geruch hinter her fliegen. In der Früh mit Kaffee geweckt zu werden liebte ich.

In der Küche wurde ich von meiner Besten Freundin erwartet. Sie saß an einen Frühstücks Tisch. Mein Tisch hat drei Stühle und an dem ihr gegenüber, welcher mit dem Rücken zu mir zeigte, saß noch jemand. „Ta, du hast eine gute Wahl an Mann getroffen. Er hat Frühstück für uns gemacht" „Ich möchte festlegen, dass ich nur Semmeln geholt habe und Kaffee gekocht. Mehr kann ich nicht" Namjoon drehte sich zu mir um. Er lächelte mich an und ich erstarrte.

„Was machst du hier?" „Dein Bruder kann sehr unheimlich sein" sagte er. Dann stand er auf und kam auf mich zu. „Ich wollte mich bei dir Entschuldigen. Was passiert ist, sollte es gegen deinen Willen gewesen sein, dann würde ich es mir nie verzeihen" ich merkte gar nicht wie er während dem reden auf Koreanisch wechselte. „Was ich zu dir an dem Abend gesagt habe stimmt. Ich habe mich tatsächlich in dich verliebt. Du bist der Liebesvollste und Lustigste Mensch welchen ich je getroffen habe. Es interessiert mich nicht was du bist oder mal warst. Ich mag nicht deinen Körper oder so, ich mag dich Taiji. Die Person welche du bist. Die ganze Zeit spuckst du mir im Kopf herum. Ich will dich in meinen Armen halten können. Abends neben dir einschlafen und morgens Neben dir aufwachen. Alles was ich will bist du, weil ich dich liebe."

Mir standen Tränen in den Augen. So etwas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt. „Namjoon ich... es tut mir leid. Ich hätte nicht einfach abhauen dürfen. Ich musste erst meine Gedanken und Gefühle Ordnen, aber ich liebe dich auch" Richtung ende wurde ich immer leiser. Vorsichtig sah ich ihn an. Er lächelte mich breit an und dann zog er mich in eine Umarmung. Ich musste auch lächeln als ich sie erwiderte.

Ein schniefen war zu hören. „Ich weiß war nicht was ihr gesagt habt, aber es war das schönste was ich je gehört habe" Ally hatte ich schon ganz vergessen. Ich löste mich von dem älteren und drehte mich zu ihr. Sie saß mit Roten auf dem Schoss noch immer an dem Gedeckten Frühstücks Tisch. Mili versuchte unbemerkt ein Stück Wurst zu klauen. Ich nahm die kleine Katze von Tisch und setzte sie auf den Boden.

Namjoon tauchte hinter mir auf und schlang seine Arme um meinen Bauch. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf was mich verliebt lächeln ließ. „Es ist schön das ihr das regeln konntet" sagte Ally. „Jetzt kann ich ohne weitere Sorgen Großmutter werden"

Mir entwich alle Farbe aus dem Gesicht. „Was?" frage Namjoon. Ich spürte wie er sich versteifte. „Upsi" Entschuldigend lächelte mich meine beste Freundin an. „Beachtet mich nicht. Ich mach den Katzen was zu Fressen" Sie setzte Roten auf den Boden und stand auf.

Ich drehte mich zu Namjoon um. Dieser sah mich mit einem Großen Frage Zeichen in den Augen an. „Was meint sie mit Großmutter?" fragte er. „Hat sie schon Kinder? Ich dachte nicht das sie älter ist als 25" „Ich bin 23" hörte ich Ally rufen. Ich verdrehte über sie die Augen.

„Ich wurde ja im Falschen Körper geboren" fing ich an zu erklären. „Und in manchen Hinsichten stecke ich leider noch immer darin" Ich sah wie es bei Namjoon ratterte. Als sich seine Augen weitete schien er wohl verstanden zu haben. „Heist das?" Er sah auf meinen Bauch. Ich senkte betreten meinen Kopf. „Ich wollte das Ganze nicht. Ich bin keine Frau... ich kann das nicht"

Auf einmal kniete er sich hin. Von unten sah er mir in die Augen und lächelte mich an. Die ganze Zeit hielt er meine Hand. „Taiji, das... wir schaffen das gemeinsam. Ich bin die ganze Zeit für dich da und das Baby." Eine Träne tropfte auf den Boden. Er stellte sich wieder in und zog mich in seine Arme. „Alles wird gut, nur..." Ihn schien es ein wenig unangenehm zu sein. „nur treibe nicht ab" „Das könnte ich nicht" gab ich mit Zitternder Stimme von mir.

Nach einer Weile, welche ich in den Armen von Namjoon verbracht hatte, hatte ich mich wieder beruhigt. „Ich kann es nicht glauben. Ich werde Vater!" Der ältere grinste über das ganze Gesicht. Ich musste Lachen. „Tai wir werden eine gemeinsame Familie haben" Sein Grinsen steckte mich an, weshalb sich auch eines auf meine Lippen schlich. Ich war glücklich darüber, wie er reagiert hatte. Er stieß mich nicht von sich. Ich musste mich unbedingt noch bei Tae dafür bedanken das er Namjoon her geschickt hatte.

„Darf ich wieder rein kommen?" neugierig streckte Ally ihren Kopf in die Küche. Als sie uns Grinsen sah, beschloss sie einfach keine Antwort ab zu warten und kam zu uns. „Ich kann es nicht glauben, mein Baby bekommt ein Baby" freute sich nun auch meine beste Freundin. Eine imaginäre Träne wischte sie sich aus dem Augenwinkel. „Ich werde Großmutter"

Am Abend lag ich gemeinsam mit Namjoon in meinem Bett. Ally war wieder gegangen. „Darf ich?" Die Hand von Namjoon schwebte ein paar Zentimeter über meinem Bauch in der Luft. „Hmm" Er legte die Hand ganz vorsichtig darauf. Wie als währe ich etwas ganz Zerbrechliches, was jeden Moment kaputt gehen könnte.

„Ich wollte immer mal Vater werden" sagte der ältere in die Stille. Ich hatte mir nie Gedanken über eine Mögliche Familie Gemacht. Das stand für mich immer noch in den Sternen geschrieben. „Du bist sicher ein guter Vater" meine ich. Mir in die Augen schauend meinte er: „Und du wirst noch ein viel besserer Vater!" Dann hauchte er mir einen Feder leichten Kuss auf die Lippen.

„Wir lassen das Kind aber nicht länger als einen Tag alleine bei Tae. Er war echt grusselig" sagte Namjoon. Ich lachte. „Also zu unseren kleinen Geschwistern war er immer ganz liebevoll" Ungläubig schüttelte der andere den Kopf. „Ich glaube er hat seit neuen etwas gegen mich. Ich bin letztens sogar mit einem Schnauzer und seiner Unterschrift in meinem Gesicht aufgewacht!" Ich lachte nur noch mehr, als ich mir Namjoons Geschocktes Gesicht vorstellte als er den Schnauzer in der Früh bemerkte. „Daran war vielleicht ich schuld" „Du?" fragte er spielerisch und begann mich an den Seiten zu kitzeln.

Ich wand mich lachend, um seinen Händen zu entkommen. Als er über mir lag, hörte er endlich auf und ich schnappte nach Luft. Er sah mir in die Augen. „Ich liebe dich" dann legte er seine Lippen erneut auf meine. „Ich dich auch.

1105 Wörter

Anpanman ♫︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt