,,In Ordnung. Hier steht die Adresse von eurem derzeitigen Aufenthaltsort." Sagten sie schließlich und reichte meinem Großvater ein Zettel in die Hand.
,,Es unterscheidet sich nicht viel von eurem früheren Zuhause, aber es ist 5 Kilometer weiter entfernt." Sagte die Polizistin. ,,Danke." Bedankte sich meine Großmutter und als wir rausgehen wollten, hielt mich der Polizist an meiner Schulter zurück.
,,Wenn sie damals gelogen haben sollten, sorge ich dafür, dass euer Vater nur schlimmes erleiden muss." Sagte er bedrohlich. Dürften das Bullen überhaupt? Ich hasse Cops.
,,Das wird nicht passieren, denn ich habe nicht gelogen." Zischte ich und schüttelte seine Hand weg.
-.-.-.-
Als wir ankamen war es schon abends, doch die genazen Straßenlaternen erleuchteten das neue Haus.
,,Es sieht so wunderschön aus, denkst du nicht, mein Engel?" Fragte mich meine Großmutter zufrieden. ,,Die gelbe Tür gehen mir jetzt schon auf die nerven, aber man kann die jeder Zeit streichen, nicht wahr?" Entgegnete ich.
,,Die Nachbarn sind viel zu nahe." Murmelte mein Grosvater unzufrieden. ,,Ich finde, wir sollten hier für immer einziehen, George." Fauchte Großmutter und rammte ihm ein Ellenbogen in die Seite.
Auf den ersten Blick hätte man gedacht, dass mein Großvater das Sagen hat, aber nein, Großmutter, ihr richtiger war Evelyn, bestimmte alles und mein Großvater konnte nichts dagegen tun.
Manchmal tat er mir leid, aber auf die amüsierte Weise.
-.-.-.-
Ich trat in mein Zimmer und erwartete ein kleines, enges Raum, doch meine Augen wurden erstaunt groß, als ich das hier erblickte..
,,Wow." Flüsterte ich und setzte mich auf mein neues Bett.
-.-.-.-
Ich wachte druch meinen Lauten Wecker auf und verspürte direkt starke Kopfschmerzen.
Als nächstes bekam ich schnupfen und husten. Großartig.Ich stand mit der Decke auf und ging runter in die Küche. ,,Oh mein Gott, Annika. Du siehst schrecklich aus." Sagte meine Großmutter und legte ihre Hand auf meine Stirn.
,,Danke Großmutter, dein Kompliment war wirklich rührend." Sagte ich und nieste. ,,Du bist komplett heiß, auf keinen Fall gehst du heute in so einem Zustand zur Schule." Murmelte sie.
,,Wenigstens das." Lächelte ich und ging wieder hoch ins Bett. Sollte ich Dylan davon berichten, wo ich mich gerade aufhielt?
Nein. Aber ich rufe dafür Clary an. Ich hab seit unserem Streit nichts mehr von ihr gehört.
,,Annika? Gott sei dank, geht es dir gut. Ich hab erst heute in der Schule erfahren, dass dein Haus komplett verbrannt ist."
Sagte sie erleichtert. ,,Ja. Ich wollte dir nur sagen, dass ich jetzt auf der Bourbonstreet.282 wohne. Nur zur Info." Erklärte ich.
,,Warte, leg nicht auf! I-Ich will mich nicht mehr mit dir streiten, man."
Sagte sie traurig und ich lächelte. ,,Schon gut, Clary. Apropos, ich komme heute nicht zur Schule, bin krank." Ergänzte ich und sah zu meinem Fenster, vor dem ich plötzlich Dylan erblickte.
,,Okay, ich sag Herr..-"
,,Ich muss auflegen. Bis später." Sagte ich und legte auf. Was zum Teufel machte er hier!?
Ich stand auf, öffnete das Fenster und Dylan kletterte direkt außer Atem rein.
,,Was machst du hier!?" Fragte ich fast schon schreiend.
,,Vielleicht gratulierst du mir ein wenig, huh? Das war schwerer hier rauf zu klettern, als du denkst. Dein Zimmer sieht übrigens hübsch aus." Sagte er außer Atem und sah sich um.
,,Danke." Murmelte ich emotionlos und hustete.
,,Gott, du siehst ja beschissen aus. Leg dich wieder ins Bett, verdammt." Sagte er und führte mich zurück ins Bett. ,,Seit wann so fürsorglich?" Verdrehte ich die Augen und er deckte mich zu.
,,Halt die Klappe." Knurrte er und setzte sich neben mich. ,,Woher wusstest du..-" Fing ich an, doch er unterbrach mich schnell.
,,Dein Handy." Entgegnete er ernst und ich sah mit großen Augen auf mein Handy. ,,Du elender Mistkerl." Zischte ich.
,,Ja, ja, ich hab's verstanden. Und jetzt geh runter und bitte deine wundervolle Großmutter um einen Tee mit Honig. Das wird helfen." Sagte er, stand auf und ging auf das Fenster zu.
,,Du gehst?" Fragte ich und musste wieder husten. Verdammt. ,,Wow, Anika. Du machst ja Fortschritte. Ich wusste, dass du nie genug von mir bekommen würdest." Zwinkerte er und kletterte ohne weiteren Gerede raus.
Und ich dachte fast, dass er anders sein kann. Aber genau diese Art von ihm machte ihn zu Dylan.
-.-.-.-
Nach paar Stunden Schlaf wachte ich verschlafen auf. 13:10 Uhr.
Ich fühlte mich ein wenig besser und ich würde gerne ein wenig frische Luft schnappen.
Es gab nur einen Problem. Ich hatte keine Kleidung..Ich stand also auf und ging runter zu meinen Großeltern. ,,Großmutter, ich habe keine Kleidung." Sagte ich benommen.
,,Keine Sorge, mein Kind. Dein Freund war noch vor crica 2 Stunden hier und brachte dir zwei volle Tüten an Kleidung. Er muss wirklich reich sein." Sagte meine Großmutter und zeigte auf die zwei Tüten neben der Tür.
,,Ah, noch eins. Wenn du es vorher noch nicht wissen solltest, er liebt Cappuccino, genau wie du. Er sagte, sein Vater hätte es ihm jeden Morgen als Kind gemacht. Der Junge ist wirklich reizend." Ich machte große Augen.
,,Ihr habt zusammen Cappuccino getrunken, als ich am schlafen war?" Fragte ich ungläubig. ,,Ja genau, er hat dir sogar Schockolade gekauft, aber dein Großvater ging dir zuvor." Kicherte sie.
,,Oh mein Gott." Flüsterte ich resigniert und nahm die beiden Tüten mit mir hoch.
In meinem Zimmer sah ich mir dann die ganze Kleidung und erblickte nur noch Schwarz, Grau, weiß farbige Hoodies und Jogger. Er hat mir doch nicht ernsthaft seine Kleidung gegeben.
Ich roch an einem von den Hoodies und in meine Nase drang sofort Dylan's Parfüm.
Ich lag doch nicht falsch.Als nächstes erblickte ich nur noch rote, weiße und schwarze Unterwäsche in Spitze. Heilige Scheiße.
Woher wusste er meine Größen verflucht!?
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Alibi.. [Dylan O'brien Ff]
Fanfiction,,Wie ist dein Name?" Fragte er aus dem nichts und runzelte nachdenklich die Stirn. ,,Werde ich es bereuen?" Fragte ich ernst und er kicherte leise. ,,Vielleicht." Sagte er schmunzelnd und ich bekam kurze Zweifel. ,,Annika Foster." Sagte ich schli...