Der Weg zum Erfolg

Teil 115

Nachdem alle fertig gegessen haben, räume ich den Tisch ab und räume die Küche auf.
Summe ein Lied nebenbei und stelle den Kuchen in Kühlschrank.
„Das ist ja ein Geschirr hier" rede ich zu mir selber, mache eine kleine Schüssel mit Keksen für die Kinder fertig.
„Hier ihr beiden Mäuse, hier sind ein paar Kekse für euch" gebe beiden einen Keks.
„Hey mein Liebling, alles gut" Flo stellt sich hinter mich und umarmt mich von hinten.
„Ja alles bestens" drehe mich um und lächel dich an.
„Jetzt wo die beiden so groß sind können wir ja noch welche machen" flüstert Flo in mein Ohr.
„Flo ich wollte am nächste Woche wieder in meinem Job anfangen und dann in zwei Monaten auf Tour gehen, da passt das gerade nicht rein, aber wir können trotzdem Sex haben" grinse
„Okey,  bin ich mit einverstanden"
„Und unsere Hochzeit ist auch noch Schatz"
„Ach ja stimmt, die hab ich total vergessen und dann kann ich dich endlich meine Frau nennen" grinst er und küsst mich, wobei sich die Zwillinge bemerkbar machen.
„Das ist auch meine Mama" sagt Flo und grinst die beiden
„Mama" kommt es von den Zwillingen und ich schaue geschockt zu Flo.
„Hast du das gerade gehört Flo, sie haben ihr erstes Wort gesagt" freue mich tierisch und küsse die beiden Zwillinge ab.
„Ja das ist wundervoll" sagt Flo und grinst mich an.
„Was ist denn hier los" kommt Eri, meine Mama und Helga dazu.
„Die beiden haben gerade ihr erstes Wort gesagt" berichte ich stolz allen anderen
„Och ist das süß, genau am Geburtstag" sagen alle Anwesenden.

Florians Sicht

Während alle Anwesenden sich unterhalten, klingelt es an der Tür und das müsste Helene ihre Überraschung sein, weswegen ich die Tür öffnete.
„Hey Florian" begrüßt mich Linda, Helene ihre Freundin, die schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat.
„Komm rein, Helene ist gerade bei den Zwillingen"
„Ich freu mich schon auf ihr Gesicht und die beiden kleinen kennenzulernen" sagt sie ganz aufgeregt, läuft ins Wohnzimmer und räuspert sich dann
„Überraschung" ruft sie und Helene guckt hoch und schaut mich aus ungläubigen Augen an.
„Linda bist du das" fragt sie
„Ja Leni komm her und lass dich drücken" sagt sie und kurz darauf fallen sich Helene und Linda in die Arme.