Der Weg zum Erfolg

Kapitel 7

Ich saß ganz gemütlich im Café und werde aber das Gefühl nicht los von irgendjemanden angestarrt zu werden, deshalb schaute ich mich im Café um, um sicher zu gehen dass mich keiner anstarrt doch ich blieb an zwei schokobrauenn Augen hängen und könnte mich nicht losreißen.
<Man sieht der Gut aus> sagte mir mein Inneres, doch ich reiße mich zusammen und konzentrierte mich auf mein Cappuccino. „Hey" sagte mir eine unbekannte Stimme „Hallo" sagte ich überrascht „Darf ich mich zu dieser wunderschönen Frau an den Tisch setzen" fragte er und schaute mich aus seinen schokobrauen Augen an „Äh klar warum nicht" sagte ich, lächelte ihn an, er setzte sich hin und nahm einen Schluck von seinen Kaffee „Darf ich denn Namen der wunderschönen Frau erfahren" fragte er mich. „Ich....Ich heiße Helene....Helene Fischer" sagte ich und schaute ihn mit einen lächeln in Gesicht an. „Wunderschöner Name" sagte er und lächelte ebenfalls „Darf ich auch ihren Namen wissen" fragte ich und lächelte verschmitzt.
„Florian Silbereisen heiße ich" sagte er und lächelte auch.
„W...w....Was Florian Silbereisen,was machen sie denn hier in einem Kaffee wo eigentlich nur Singleleute hingehen" fragte ich verdattert und verwundert zugleich.
„Meine Freundin hat mich vorgestern verlassen" sagte er schon deutlich trauriger. „Oh nein" sagte ich und sah ihn mitleidig an. „Ach ist schon okay, wie kann man denn traurig sein wenn man so eine hübsche Frau vor sich zu sitzen hat" sagte er und lächelte mich verschmitzt an „Danke" sagte ich und wurde rot wie eine reife Tomate. Als ich mein Cappuccino ausgetrunken habe wollte ich bezahlen doch ich würde von Florian zurück gehalten.
„Ich zahle" sagte er bestimmt, also ließ ich es zu dass er meinen Cappuccino bezahlt. Als Florian bezahlt hat half er mir in meine Jacke und wir gingen noch im nahegelegenen Park spazieren. Wir liefen nebeneinander her und quatschen über die Welt und über die jeweiligen Familien. Als mir kalt wurde zog er seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern „Hier damit du nicht weiter friest" sagte er und nahm mich in den Armen um mir seine Wärme zu geben „Danke" sagte ich und lächelte ich dankbar an. Wir gingen zu mir doch was da dann passieren wird hätte ich niemals gedacht.

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