Der Weg zum Erfolg

Kapitel 3

Als ich am nächsten Morgen von den Sonnenstrahlen die durch mein Fenstern scheinen wach werde, bleibe ich noch eine Weile liegen und überlegte über viele Sachen die sich in der letzten Zeit verändert haben.
Doch lange konnte ich das nicht machen, da mir fast mein Kopf platz mit den ganzen Gedanken, also nahm ich mir mein Handy in die Handy und schaue ob ich Nachrichten hatte, aber es war nichts neues seit gestern eingegangen. Keine Nachricht, kein Anruf einfach nichts aber ich werd mir jetzt nicht den Kopf darüber zerbrechen und gehe runter zu meinen Eltern, da sie heute frei haben dachte ich mir ich könnte ja mit meiner Mama mal ein bisschen shoppen gehen. „Guten Morgen" sage ich als ich die Küche betrat „Morgen meine kleine und wie hast du geschlafen" fragte mich meine Mama und stellt ein paar Eierkuchen auf den Tisch „Ganz gut, du sag mal Mama hast du Lust mit mir ein bisschen shoppen zu gehen" frage ich meine Mama während ich mir eine volle Gabel Eierkuchen in den Mund schiebe.
„Sehr gerne mein Schatz, aber jetzt ess erstmal und dann können wir ja los" sagte meine Mama und setzte sich an den Tisch.
Nachdem ich fertig war mit essen räumte ich mit meiner Mama den Tisch ab und verschwand dann im Badezimmer um mich fertig zu machen. Kurze Zeit später war ich fertig und wir gingen los.
Kurze Zeit später waren wir in der Innenstadt mit angekommen und parkten das Auto. Als wir ausgestiegen sind wir auch direkt in den ersten Laden. „Mama meinste das steht mir" frage ich sie und halte ihr ein rückefreies Oberteil.
„Lene meinst du nicht dass das ein bisschen freizügig ist" sagte meine Mama und schaute mich skeptisch an.
„Nein Mama das sieht doch toll aus ich probiere es mal an" sage ich und verschwinde in der Umkleide.
„Mama das nehm ich mit das sieht toll aus" sage ich und gehe zur Kasse um zu bezahlen. Als wir kurze Zeit später aus dem Laden treten gehen wir erstmal einen Kaffee trinken, wir unterhalten uns über Gott und die Welt. Nachdem der Kaffee von uns beiden ausgetrunken war, gehen wir auch weiter. Mittlerweile ist er schon 15 Uhr und ich habe echt keine Lust mehr deshalb drehe ich mich zu meiner Mam um ihr zu sagen dass ich nicht mehr kann.
„Mama ich kann nicht mehr können wir nach Hause" frage ich meine Mama und sie nickt.
So gehen wir schwer bepackt nach Hause doch was mich dort erwartet hätte ich niemals gedacht!?

Was denkt ihr was erwartet Helene wenn sie nach Hause kommt??