Navâry P.o.v
Ich wahr so wütend! Wie konnte er mich anlügen dabei nur an sich denken? Jedenfalls lief ich- so schnell es mit einem Kleid ging- die Gänge entlang und hinaus in den königlichen Garten. Ich folgte einem schwach beleuchteten Weg Bis zu einem kleinen Pavillon der mit Rosen bewachsen ist. Es wahr richtig schön hier und obwohl ich es nicht wollte verflog meine Wut und Trauer machte sich in mir breit. Ich wahr enttäuscht von ihm. Ich vertraute ihm blindlings. Aber anscheinend wahr alles eine Lüge und die Geschichten aus meiner Welt sind wahr. Ich wahr anscheinend zu Abgelenkt gewesen, denn neben mir tauchten zwei Gestalten auf die silberne Gewänder trugen. Sie redeten mit mir aber ich wollte sie nicht sehen. Zumindest Elrond nicht. Denn er hatte thranduil ja befohlen mich zu belügen. So stand ich auf und ging an dem Fürsten vorbei und zog Thranduil hinter mir her zu einer Lichtung. Ich stand ihm nun gegenüber und vereinzelte Tränen bahnten sich ihren Weg frei. "Wieso hast du mich angelogen?" Flüsterte ich kaum hörbar. "Weil es der Rat für richtig hielt." Entgegenete er mit ausdrucksloser Mine. "Du kannst mich doch nicht im Ungewisse lassen! Ich habe doch ein Recht darauf zu erfahren wer oder was ich bin und wieso ich alle in Gefahr bringe. Wenn mich keiner hier haben will, dann schickt mich doch wieder dahin wo ich herkam!! Doch wie ich sehe liegt dir an mir rein gar nichts sonst hättest du es mir von Anfang an erzählt. ! Man ich mag dich doch thranduil. Und nun lass mich gehen bevor ich euch ja noch leid zufüge wie ihr alle befürchtet! " Schrie ich den König an. Meine Tränen flossen Ununterbrochen ich wollte einfach nur weg. Ich wollte mich gerade umdrehen und ihn alleine stehen lassen als er mich am Arm packte und mich anschrie. Seine Stimme glich einem Donner und die eine Gesichtshälfte verwandelte sich in ein verstümmeltes Bestiengesicht. Sein linkes Auge wahr nur noch weis. "DU WEIST REIN GAR NICHTS, NAVÂRY !! ALSO FÜHR DICH NICHT SO AUF! MEINST DU, ICH HABE DAS MIT FREIEM WILLEN GETAN? SICHERLICH NICHT!! DU WEIST ES NICHT MEHR VOR LANGER ZEIT. UNSERE GEMEINSAM VERGANGENHEIT HAST DU BEENDET UND MICH IM GLAUBEN GELASSEN DU WÄRST TOT! DU HAST MIR DAS HERZ DAMALS ENTZWEI GERISSEN DA DU DACHTEST SO KÖNNTEST DU ALLES BESCHÜTZEN! JETZT WO DU WIEDER HIER BIST WIRD MEIN HERZ WIEDER GANZ .WEGEN DIR!! ALSO BERUHIG DICH!!" Sein Gesicht wurde wieder normal und Tränen rannten ihm die Wange hinab. "Verzeiht." Sagte er und sah mich bittend an. Ich wahr einfach nur geschockt über diese Wahrheit und über sein gesicht. Ich ging ein paar Schritte rückwärts ohne zu achten was hinter mir wahr.Thranduil p.o.v
Sie wahr entsetzt über meinen Wutausbruch und ging ein paar Schritte zurück. Als sie ein Einen meiner Leibwachen rein lief schrie sie kurz auf. Erschrocken drehte sie sich um und Nallar hiehlt sie an den Schultern fest. "Nallar, was macht ihr mit eurer Truppe hier?" Fragte ich. "Mein Herr, wir haben sie schreien gehört und dachten es wäre etwas passiert. So sind wir schnell hierher geeilt."erwiderte einer meiner treuesten Wächter. "Verzeiht für die Umstände aber die könnt gehen." Wahr darauf meine antwort. Er ging und so standen wir wieder hier allein auf der Lichtung.
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Die verschollene Herrin
FantasyIch wurde gerade 16 Jahre alt und dachte mein Leben könnte nicht besser laufen. Doch mit einem seltsamen Geschenk meiner Großmutter veränderte sich mein Leben rasant. Nun dies ist meine Geschichte....