26. Kapitel --> normaler Alltag

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Hey vorab entschuldige ich mich für die lange Zeit in dennen ich nicht geupdated habe. Jedoch wird sich das ändern :) Ich hoffe euch machte dies nichts aus. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.
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Deanerys p.o.v
Überrascht sahen wir alle auf das Krankenbett in dem der König lag. Dieser setzte sich mit verwirrter Miene im Bett auf und betrachtete das Geschehene eindringlich. "Ich hoffe wir haben euch nicht geweckt, Majestät. "Sprach ich und verneigte mich. Er winkte jedoch ab und sprach:"Nein nein, wenn müsste ich mich bei euch bedanken schließlich habt ihr Legolas heil zurück gebracht. Aber sagt mir, Prinzessin wie habt ihr das angestellt?" Ich wollte gerade zum erzählen ansetzen als Fili vortrat und dem König alles Preisgab. Wir hörten meinem Cousin aufmerksam zu und als er geendet hatte wurde Navâry jedoch etwas nachdenklich sprach es aber nicht aus sondern setzte sich auf das Bett ihres Mannes.

Wir redeten noch eine weile über dies und das bis der behandelnde Heiler herein kam und uns fort schickte da es ja schon sehr spät war. Nun gehe ich hier neben meinem Vater Thorin und meinem Cousin Fili die Gänge entlang Richtung Gemächer. Ich musterte meinen Vater schon seit einigen Minuten den nach der Erzählung von fili schien er Nachdenklich und abweisend zu sein. Ich wollte ihn fragen aber wieder kam mir Fili zuvor. "Onkel, findest du nicht auch dass das Versteck der Orks nicht etwas. ... auffällig ist?" Thorin grummelte irgendwelche Wörter vor sich hin aber bejahte die Feststellung noch. Jetzt wo ich daran nachdenke stimmt es schon. So beschlossen wir uns -auch wenn es Nacht ist- in der Bibliothek zurück zu ziehen. Um der Theorie die mein Vater in den Raum stellte nach zu gehen. Ich sehe es schon kommen. Das wird eine sehr lange Nacht.

Navâry P.o.v
Nachdem die Zwerge gegangen und der Heiler uns untersucht hatte, erlaubte er uns entlich in unsere Gemächer zu ziehen. Dort angekommen setzte ich mich auf den Balkon und sah zu den Sternen empor. Ich liebe dieses kalte, klare und dennoch reine Licht. Während ich meinen Gedanken so nachging bemerkte ich nicht wie sich Thranduil in den Türrahmen stellte und ebenfalls hinauf blickte. " Es ist spät, komm lass uns schlafen gehen."Sagte er ruhig und ich gehorchte. Langsam stand ich auf und zog mich um. Danach legte ich mich zu meinem Mann der mich die ganze Zeit beobachtet hatte ins Bett und kuschelte mich an seine Brust aber müde war ich dennoch nicht. "Was bedrückt dich Melethril? " Flüsterte er in meine Haare und führ mit seinen Fingern mein Schlüsselbein entlang. "Wenn ich das nur wüsste. .. weißt du, seit dem schrecklichen Vorfall fühle ich mich anders, als ob mir etwas weggenommen wurde." Ich setzte mich auf und sag ihn an. Erst jetzt bemerkte ich was mir fehlt. Erschrocken und entsetzt nahm ich meine Hände hoch und schaue ungläubig auf meine Fingerspitzen bevor ich entsetzt weiter sprach. "Thranduil, mir wurde meine Elememtmagie genommen! Aber wie kann das geschehen?" Ich sah in sein Gesicht und was ich dort sah spiegelte meine Reaktion wieder. Mitfühlend nahm er meine Hände in seine und zog mich in eine enge Umarmung. Er flüsterte mir liebe, elbische Worte ins Ohr die mich wirklich schmunzeln lassen. Wir beschlossen noch, dass wir morgen den Grund finden würden und legten uns schlafen. Eng an einander gekuschelt wanderten wir in das Land der Träume. ...

Die verschollene HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt