Thranduil p.o.v.
Wir saßen noch einige Zeit zusammen und redeten über alles mögliche. Bei einem Thema aber bemerkte ich, dass meine Geliebte nicht so recht wusste wovon Legolas und ich redeten. So fragte ich sie, nur damit uns keiner Verstehen konnte über Gedanken "Wieso hast du uns angelogen, was deine Erinnerungen betrifft?" "Ich hatte die Befürchtung, dass ihr mich nicht versteht und es für eine Lüge hält." Antwortete sie mir. Ich sprach nicht weiter sondern zog sie noch näher an mich. Dabei grinste Legolas wieder aber als ich ihm mit einem mahnenden Blick entgegenschaute, verlosch das Grinsen zu einem Lächeln. Kurz darauf klopfte es.Navâry p.o.v.
"Herein." Sprachen wir im Chor und die Tür wurde geöffnet. "Mein König, mein Prinz. Der Rat....." als der Diener mich sah verstummte er. Seine Augen sahen mich an, als wäre ich eine Tote.."Was ist mit dem Rat?" Fragte Legolas. "Er ist eingetroffen...."fuhr er fort, ohne mich aus den Augen zulassen. Thranduil stand mit mir auf, küsste mich und zog den Elb mit sich aus der Tür. Er verschloss diese und ließ Legolas und mich zurück.Thranduil p.o.v.
"Was sollte das eben?"fragte ich den Diener wütend. "Verzeiht, mein König. Aber ich hiehlt sie für tot sowie das ganze Volk. Sie haben doch auch getrauert. Wie kann sie wieder hier sein?" Fragte er mich. "Ja. In der tat. Sie hat sich geopfert für uns. Sie ließ uns im Glauben, dass sie tot sei. Doch sie ging in eine andere Welt. Weit weg von hier. Doch nun ist sie zurück. Aber hüte deine Zunge, Elb. Sie weiß noch nichts darüber. Ihre Erinnerungen kommen langsam zurück. Erzähle niemandem davon. Höhrst du?" "Ja mein König." Antwortete er und verschwand. Zufrieden ging ich ins Zimmer zurück und forderte Navâry auf mit mir in den Thronsaal zugehen um dort die Ratmitglieder zu empfangen.Navâry P.o.v
Wir gingen einen großen Umweg. Er mied die Hauptgänge wo sich immer viele Elben tummelten. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete er eine Nebentür des Thronsaals und wir kammen hinter dem mächtigen Thron zum vorschein.
(T=Thranduil/N=Navâry/M=Mithrandir/E=Elrond/G=Galadriel/D=Deanerys~Lena)
T: ich begrüße euch herzlichst im Waldlandreich
G: Mea govannen Thranduil. Alea Navâry
M: Nun, wie ich sehe wisst ihr wer wir sind.
N: Ja, in der Tat das tue ich. Mittlerweile sind einige meiner Erinnerungen zurückgekehrt.
E: Einige?
N: Ja. Ich erinnere mich an eine Schlacht zwischen den Orks und den Elben, dass wir gewonnen haben aber mit vielen Verlusten zurückgekehrt sind. Was davor oder danach geschehen ist, ist verschleiert. Könnt ihr mir diese zurück bringen?
G: Nunja, wir könnten es, doch wir denken es währe besser wenn ihr es selbst zurück erlangt.
T: und wie?
D: da komme nun ich ins Spiel
Ich weitete meine Augen. Denn aus dem Schatten trat. Lena. (Bild oben)
D: ich heiße in Wirklichkeit Deanerys und bin die Tochter von Thorin.
Nun stand mein Mund offen und das im warsten Sinne des Wortes.
T: wie wollt ihr meiner Geliebten die Erinnerungen zurück geben?
D: ich gehe mit ihr an die Orte, wo früher etwas wichtiges passiert ist und die euch und ihr früher viel bedeuteten. Zum Beispiel die Lichtung wo eure Zeremonie vor vielen Jahren statt fand.
N: Moment. Wir sind verheiratet??
Er nickte und mir wurde jetzt auch klar wieso mich dieser Elb vorhin so angeglotzt hat.
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Hallo. Ich weiß nicht wie ihr meine Geschichte findet. Ob es zu langweilig ist oder so.
Ich würde mich über ein Feedback freuen dain ich weiß wie ihr es haltet und was ich besser machen könnte
Liebe grüße eure Julia und lasst euch nicht vom Orkan Niklas wegwehen :)
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Die verschollene Herrin
FantasyIch wurde gerade 16 Jahre alt und dachte mein Leben könnte nicht besser laufen. Doch mit einem seltsamen Geschenk meiner Großmutter veränderte sich mein Leben rasant. Nun dies ist meine Geschichte....