7. Kapitel --> Glück nur von kurzer Dauer

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Navâry P.o.v
Nun wahr ich allein. Mit ihm. Mein Kopf sagte ich solle mich wegrennen und sauer auf jeden und allem sein doch mein Herz sehnte sich nach dem Gegenteil.  So setzte ich mich in das feuchte Gras und schaute den Tautropfen zu wie sie sich die Bahnen frei kämpften um an den Boden zu gelangen. Nach einer Weile fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter liegen und die liebliche Stimme die kurz zuvor wie ein Donner geklungen hatte zog mich in seinen Bann und ließ bei mir Schmerz und Wut verschwinden. "Vergib mir, Navâry.  Das alles wollte ich nicht und ich werde dir jetzt jede Frage beantworten die du hast."Sprach er. "Wirklich jede? Und ist es auch diesmal die wahrheit?" "Ja. Ich verspreche es." Gab er mir zurück.
(N=Navâry /T=Thranduil)
N: wieso bin ich in Gefahr ?
T: du musst wissen das du keine nornale Elbin bist sondern eine sehr starke.  Man nennt dich auch Elemtarbändigerin und Formwanderlin.  Du bist die einzige von der wir wissen und dazu noch eine sehr starke. Natürlich wollen die schwarzen Herren der Dunkelheit dich um über ganz mittelerde zu herrschen. Doch sie werden dich nie bekommen.
N: aha... wieso schau ich immernoch nicht aus wie ein Elb?
T: du hast dich damals dazu entschieden dich mit deinem Elbenleben an deine große Liebe zu binden den der Gedanke ihn für immer zu verlieren würde dich umbringen. Wie du gingst ging auch dein elben Wesen bei ihm und er hat es bis heute immernoch in sich aufbewahrt.
N: wie bekomme ich es wieder ?
T: indem du dich wieder mit ihm vereinst
N: und wer ist das?
T: finde es herraus. *breites grinsen*
N: eins noch...
T: ich höre.
N: du sprachst oder eher du schießt etwas über unsere Vergangenheit und mit deinem Herzen... erzähl es mir bitte.

ERZÄHLER:
Thranduil bekam große Augen. Doch anstatt ihr zu antworten zog er sie hoch zu sich und schaute ihr tief in die augen.

Navâry P.o.v
Er kam immer näher und mein Herz klopfte wie verrückt.  Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Alles schien vollkommen zu sein doch es wahr nur von kurzer dauer, denn überall in meinem Körper fing es an zu Krippen das in einen stechenden Schmerz über ging. Ich lies von ihm ab und krümmte mich vor Schmerzen auf den boden. Ich fühlte wie Knochen gebrochen wurden und sich neu zusammen setzten. Es wahr kaum auszuhalten und ich schrie so laut ich konnte doch es verließ kein laut meinen Mund.
Bevor alles schwarz um mich rum wurde sah ich diese wunderschönen blauen Augen über mir die mich panisch und ängstlich ansahen. Doch dan stand ich in der Dunkelheit. Wo bin ich? Wahr ich tot? Was ist mit mir geschehen? Ich muss zurück! Ich lief in eine Richtung durch die Dunkelheit und erkannte weit hinten ein hellen Licht in das ich hinein lief in der Hoffnung dort bei ihm aufzuwachen.

Die verschollene HerrinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt