Navâry P.o.v
Am Palast angekommen War das Abendessen schon angerichtet und so speisen wir mit Legolas und meiner Freundin. Nach dem Essen verabredeten, Deanerys und ich, uns für morgen mittag um meine Erinnerungen aufzufrischen. Alles War perfekt und da heute unser 3000. Hochzeitstag ist verschwanden wir viel früher als sonst in unserem Gemach. Wir zogen uns um und beschlossen zur Feier des Tages ein gemeinsames Bad zu nehmen. Gesagt. Getan. Kurze Zeit später duftete das ganze Badezimmer nach Tannennadeln und Lavendel. Wir entledigten uns unsere Kleider und stiegen in das warme Nass. Ich entspannte mich sofort und musste schmunzeln als Thranduil mich an sich zog und sich an meinem Hals zu schaffen machte. Er entlockte mir ein zufriedenes, leises aufstöhnen, dass ihn anscheinend mehr in fahrt bringen ließ, denn er drehte mich zu sich um und fing an mich an den Seiten und über den Rücken mit den Fingerkuppen zu streicheln. Es löste bei mir eine Gänsehaut aus und das Verlangen nach mehr legte ich in den Kuss hinein. Wir wollten es gerade tun, als jemand die Badezimmertür aufriss. Sofort fuhren wir auseinander und schauten den Elb wütend an. "Ada, Nana. ... ups.." Sagte ein aufgeregter Legolas. Als er jedoch sah wobei er uns erwischt hatte wurde er blutrot im Gesicht und machte sich auf die kommende Standpauke seines Vater's bereit. Doch nichts kam. "Fahre fort, mein sohn." Sagte Thranduil mit ruhigem Ton. Ich wahr überrascht, denn so kannte ich ihn nicht. Zumindest hätte sogar ich anders reagiert, bei dieser peinlichen Situation. "Nun, vor unserem Haupttor stehen ungefähr 500 Orks. Vorne dran Azog der einige unserer Grenzwachen als Geiseln hält unteranderem auch Deanerys und eine unbekannte Elbin die dir, Nana sehr ähnlich sieht. Sie wollen den König und die Königin zum Verhandeln sprechen und ich solle noch sagen, dass sie eine gewisse Silvana haben." Da ich schockiert war von seiner Berichtigung, übernahm mein Mann das Kommando. "Wir werden kommen aber hohl du die Krieger. Tauriel soll mit 300 Männern sich von hinten und von den Seiten anschleichen. Du gehst mit 50 weiteren mit uns von vorne ans Tor." "Aber Vater, wir sind dennoch in der Unterzahl. "Sagte Legolas. "Nein Legolas, wir erwarten jemanden, der uns mit seinen Männern zur Hilfe kommt. Er wird zur richtigen Zeit eintreffen." Kam nun ich zu Wort. Er nickte und verschwand um unsere Befehle auszuführen. Thranduil stieg aus dem Wasser, wickelte sich ein Handtuch um und verschwand. So verließ auch ich das wohltuende wasser, trocknete mich ab und schritt zum Kleiderschrank. "Wenn uns schon so eine ernste Bedrohung besteht, solltest du auch eine sichere Rüstung tragen." Sagte er und hiehlt mir eine wunderschöne Rüstung hin. Ich zog sie an, machte meine Haare, setzte mein Diadem auf und betrachtete mich mit Thranduil im Spiegel. "Ich sehe aus wie du, mein König, nur in weiblicher Version. " (bild oben) lachte ich und gab ihm einen Kuss. "Na komm Melethril, bevor ich anderen Gedanken verfalle, wir sollten gehen. Wir wollen doch nicht unseren Gast warten lassen." Sagte er und zog mich hinaus auf den Gang. Auf dem Weg zum Tor schlossen sich Krieger und Legolas an, so wie es ihm befohlen wurde. Dort angekommen wurde das Tor geöffnet und ich blickte in die hässliche Fratze von Azog dem Schänder. Dieser Stand jetzt ca. 5 Meter von mir entfernt und hatte Deanerys als eine Art Schutzschild vor sich gestellt. Als sei dies noch nicht genug bedrohte er sie mit seinem komisch aussehenden Schwert. Blitzschnell spannte ich meinen Bogen und zielte auf seinen Kopf. "Na na nicht doch Königin vom Düsterwalde. Ihr wollt doch nicht, dass eure kleine Freundin stirbt oder noch viel besser eure geliebte Mutter leidet." Sprach er. Nach diesem Satz brachten zwei Orks eine Elbin hervor. "Mutter..." Flüsterte ich. Ich steckte meinen Bogen weg und fragte."Was wollt ihr von uns und wieso auf diese Art?" "Wir wollen euch, Navâry oder eher gesagt eure Macht. Geht mit und nach Gundabad und wir verschonen eures gleichen. Lehnt ihr ab, so werden wir alle töten bis auf euch und dort hin zwingen. Also wie lautet eure Entscheidung? " Dies sagte er mit so viel Verachtung, dass ich rot sah. Ich vergewissert mich, dass alle auf ihren Platz wahren und einsatzbereit. Auch unsere Unterstützung wurde informiert und würde in ein paar Minuten eintreffen. "Ich werde nie freiwillig mit euch gehen!" Zischte ich und spannte meinen Bogen erneut. "Nun so sei es. Sieh zu wie deine Geliebten sterben." Er wollte gerade Deanerys den Kopf abschlagen als zwei Hörner zu hören waren. Eines wusste ich aber das andere? Geschockt drehte Azog sich um und wurde kreidebleich. Hinter seinem Heer standen hunderte Elben des Waldlandreiches und aus Bruchthal die ihre gespannten Bögen auf ihn richteten. Aber sie waren nicht allein, denn aus dem Wald kammen viele bewaffnete Zwerge die gierig nach dem orkblut waren. An der Spitze sah man drei Zwerge die kampfbereit Gekleidet auf übergroßen Schweinen ritten. Alle drei hatten Kronen auf und sahen grimmig auf die Orks ein. "Vater!!!" Schrie Deanerys und befreite sich von dem geschokten Azog und lief zu dem Zwerg der größer ist als die anderen. "RÜCKZUG!!!" Schrie Azog und sagte noch:"wir sehen und wieder, Navâry. Verlass dich drauf!" Die Orks rannten weg und ließen mich erleichtert in die Arme meines Königs fallen, der mich an sich zog und küsste. "Gut. Dann können wir ja jetzt da weiter machen wo wir vorhin unterbrochen wurden." Grinste er in unseren Kuss hinein und man sah, dass Legolas rot anlief. Wir empfingen unsere Gäste und verschwanden dan heimlich in unser Zimmer.~~~~~~~
Hi. Ich wollte euch darauf aufmerksam machen das ich bis auf einige Figuren und den Handlungsort von den Tolkien Filmen benutze jedoch die Handlung keinesfalls dem entspricht den ich finde es gibt schon genug Geschichten. Falls ihr jedoch Verbesserungsvorschläge habt nehme ich die an :) liebe grüße Julia
Hoffe @krumelmonsta1 du bist mir nicht böse da du kurze Zeit Geisel warst
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Die verschollene Herrin
FantasyIch wurde gerade 16 Jahre alt und dachte mein Leben könnte nicht besser laufen. Doch mit einem seltsamen Geschenk meiner Großmutter veränderte sich mein Leben rasant. Nun dies ist meine Geschichte....