Navâry P.o.v
Als ich meine Augen aufschlug wahr alles so hellen und mein Kopf dröhnte vor Schmerzen. Ich lag auf einem weißem Bett mit weißer Bettwäsche und in dem Raum wahr auch alles in weiß gehalten. Egal ob der Boden oder die Wände doch halt. Da gegenüber von mir stand ein Stuhl und ein Tisch und auf dem Stuhl saß eine kleine, braunhaarige person. Sie (diese trägt ein langes blaues kleid) hatte lange Haare und ein komischen Kranz aus Eisen auf dem Kopf. Ihr Kopf und die Hände lagen auf dem Tisch. Sie schlief. Ich drehte meinen Kopf und erkannte neben mir noch ein bett. Dort drinnen lag ein junger Blondhaariger Elb. Er sah schlimm aus, dennoch kam er mir vertraut vor doch wie wahr sein name?
Ich erschrack, denn neben mir raschelte etwas. Langsam neigte ich den Kopf zur linken Seite und dort saß er. Seinen Oberkörper auf das Bett gelegt und sein Gesicht in den Händen vergraben. Sein silberblondes Haar Floß wie ein Wasserfall an ihm hinab und seine Krone aus Geäst und Laub mit Beeren wahr etwas verrutscht und so schob ich sie vorsichtig in bedacht nimanden zu wecken wieder an seinen Platz als er ruckartig aufsprang und reflexartig einen kleinen Dolch an meine Kehle legte. Ich wahr erstarrt vor Schreck und brachte keinen Laut aus meinen Mund. Als er jedoch bemerkte wer ich bin zog er das Messer weg und fiel mir in die Arme.. von dem Lärm den wir verbreitet haben erwachte auch die Frau und eilt auf mich zu. "Lena?? Was machst du den hier und wie siehst du den bitte aus?" Brachte ich nur herraus und ja ich weiß es ist keine höfliche Begrüßung aber ich wahr einfach nur baff. Die sonst so 1,75m grose Lena aus der alten Welt steht nun mit knappen 1,45m vor mir.bei den gedanken musste ich mir ein Lachen regelrecht verkneifen den sonst wahr ich immer die kleine und jetzt ist sie es. "Alea mellon" Begrüßte sie mich nur. "Navâry das klären wir später ich lass euch mal allein." Setzte sie sich fort und verschwand. Nun wante ich mich wieder Thranduil zu. "Le melin"sagte ich und wartete darauf bis er etwas sagte. Doch das tat er nicht. Er sprach mit mir über Gedanken. "Ich dich auch Melethril." " Thranduil ich bin nicht seine Nichte oder?""nein, melethril das bist du nicht." "Gott sei dank!" "Hast du eigentlich schon gesehen wie du aussiehst?" Grinste er mich an. "Nein!? Wie?!" Sagte ich und so hiehlt er mir einen Spiegel hin.
-makelloses Gesicht
-spitze Ohren
-blaue Augen mit silbernen Flecken
-sehr lange blonde Haare die golden schimmern
-leicht gebräunte haut
-groser, dünner aber dennoch stärker Körper
Und auf meinem Kopf lag ein silbernen , dünnes Diadem mit eingefassten Edelsteinen. Es wahren vier Stück und sie schimmerten blau. Weis. Rot und braun jetzt verstand ich. Die Elemente!
Blau=Wasser
Weis=Luft
Rot=Feuer
Braun=Erde
Meine Erinnerung kamen zurück als ich über die Steine strich. Endlich kein Rätselraten mehr! Hier bin ich!
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Die verschollene Herrin
ФэнтезиIch wurde gerade 16 Jahre alt und dachte mein Leben könnte nicht besser laufen. Doch mit einem seltsamen Geschenk meiner Großmutter veränderte sich mein Leben rasant. Nun dies ist meine Geschichte....