Navâry P.o.v
Ich konnte es einfach nicht glauben, dass wir verheiratet sind und ich dan quasi die Königin bin. Während ich versuchte mich zu erinnern, besprachen die anderen die Vorgehensweise und kammen zu dem Entschluss, dass ich erst all meine Erinnerungen zurück erlangen soll bevor es weiter geht. Der Tag neigt sich dem Ende zu und ich wollte nach dem Abendessen auf mein Gemach gehen, als der Elb von vorhin mir den Weg Abschnitt. "Verzeiht Herrin, aber wo wollen Sie hin?" Fragte er mich. "Zu meinem Gemach wo den sonst?"entgegnete ich ihm etwas irretiert. "Aber Majestät, hier befinden sich doch die Zimmer der Gäste. Euer liegt auf der anderen Seite des Schlosses. Darf ich euch dort hin bringen?" Ich nickte ihm als Antwort zu und schon ging er los. Gespannt folgte ich ihm. Nach einer Weile waren wir in einem Gang der edler ausgestattet war als die anderen. Vor einer großen Tür blieben wir stehen den darauf waren schwungvoll zwei Buchstaben eingraviert. "Für was stehen das T und das N?"fragte ich. "Aber Königin, das sind die Anfangsbuchstaben vom König und von euch." Sah er mich entgeistert an. Ich nahm meine Hand und öffnete die Türe langsam und trat ein. Ich schaute mich um und bemerkte das mir dieses Zimmer vertraut vor kam. Als wäre dies das normalste der Welt ging ich auf das Bett zu, nahm das Nachtkleid, dass darauf lag und zog mich um, öffnete meine Haare und ging zu Thranduil ins Bett. Er hatte mich gar nicht bemerkt, denn seit ich eingetreten wahr, schlief er tief und fest. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief ich ein. Wie er wohl morgen reagieren wird wenn er merkt, dass ich neben ihm liege?Thranduil p.o.v
Das gezwitscher der Vögel weckte mich. Das erste was ich sah, wahren wunderschöne, blaue Augen die mich beobachteten. "Wie lange bist du schon hier?"fragte ich sie. "Nunja, dank dem Elb, der mich gestern so angestarrt hatte, seit gestern Abend." Antwortete sie mir. "Wenn das so ist, ist es an der Zeit dich dem Volk zu zeigen. Ich möchte, dass du heute bei dem Kontrollritt durch die Stadt dabei bist. Damit dich alle sehen." Mit einem Ok stand sie auf und ging zum Kleiderschrank. Sie zog ein silber - weißes Kleid heraus mit langen fächerarmen und einem Gürtel der vorne runter fiel. Hinten hatte das Kleid von den Schultern bis zu den Kniekehlen einen leichten, weißen Schleier. (Bild oben) sie zog es an und es stand ihr ausgezeichnet. Ihre Haare ließ sie offen von dem Schultern fallen. Passend zu ihrem Gewand zog ich eine weiße Tunika an mit grauen Beinlingen und darüber den bekannten grauen Umhang der mit einer Brosche zusammen gehalten wurde. Sie wollte gerade gehen als ich sie festhielt und an mich zog. Nach dem Kuss lächelte ich und gab ihr eine Schatulle. "Eine Königin sollte nie ohne ihrer Krone aus dem Haus gehen." Sagte ich ihr und setzte ihr eine Krone auf, die meine glich. Nur hatte ihre statt Beeren wie meine vier Edelsteine eingefasst. Die Elementsteine in den Farben blau. Rot. Weiß und braun. Glücklich machten wir uns auf den Weg zu den Ställen.Navâry P.o.v
Während dem Weg zu den Pferde trafen wir viele Elben, die ihre Arbeit unterbrachen und mich anstarrten. Einige tuschelten. Doch auf einmal schrie irgendjemand:"Unsere Königin ist zurück!" Und plötzlich jubelten alle und es wurde geklatscht und von irgendwoher ertöhnte Musik. Ich sah zu Thranduil der von Glück und Unfassbarkeit strahlte. "Also Melethril, diese Reaktion hätte ich nicht erwartet." Sagte er und wir sahen zu den Kriegern und zu den Bediensteten die auf den Gänge ein kleines Fest feierten. Ich wahr so glücklich und bin gespannt wie das Volk in der Stadt reagieren würde.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Vielen Dank an alle die diese Geschichte lesen und an die die mir so ein liebes Feedback gegeben haben♡♡
Ich wünsche euch einen schönen 1.April
~Julia
DU LIEST GERADE
Die verschollene Herrin
FantasyIch wurde gerade 16 Jahre alt und dachte mein Leben könnte nicht besser laufen. Doch mit einem seltsamen Geschenk meiner Großmutter veränderte sich mein Leben rasant. Nun dies ist meine Geschichte....