Wiederaufbau

Kapitel 38

hello hello, also ich wollte mich erstmal entschuldigen, dass so lange nichts kam aber ich kann leider auch nicht versprechen dass wieder regelmäßig etwas kommt.

zudem hab ich auch nen schreibblock, also versuche ich mein bestes, dass dieses kapitel kein shit wird ;-;
naja viel spaß erstmal beim lesen!
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Suna schmunzelte während er weiter meinen Rücken massierte. „Tut das echt so gut?" ich nickte sofort worauf er lachte. Schmollend sah ich ihn an. „Wir können gerne tauschen, ich will das nicht mehr." grummelnd schlug ich auf seine Brust. Suna lachte nur wieder und drückte mich auf den Rücken. Ehh? Grinsend sah er mich an und ich musterte ihn skeptisch. „Du hast doch irgendwas im Kopf..." murmelte ich und legte meine Arme um seinen Hals. „Ich habe tausend Sachen im Kopf, wenn ich bei dir bin." lächelnd näherte er sich und küsste mich sanft. Ich seufzte wohlig in den Kuss und drückte ihn näher an mich ran. Schmunzelnd löste er sich leicht. „Das zum Thema lernen huh." ich schlug ihm leicht auf den Rücken. „Du bist immer noch fies." schmunzelte ich und er legte sich neben mich. „Wir müssen aber wirklich mal lernen Tarō." Suna legte einen Arm um meine Taille und zog mich an sich. „Keine Lust." grummelte er leise. „Ich auch nicht, aber da müssen wir durch." ich drehte mich zu ihm um und kuschelte mich an ihn. „Nur etwas ausruhen und dann können wir lernen." versicherte er mir. Murrend gab ich nach und schloss meine Augen. „Aber nur kurz."

„aBer nUr kUrz."

Ich hätte niemals nachgeben sollen, denn als ich meine Augen wieder öffnete war es draußen schon dunkel... „Ich lass mich nie wieder von dir überreden." grummelnd pikste ich Suna in die Wange während er schlief. Ich pikste ihm so lange in die Wange, bis er langsam seine Augen öffnete. „Lass das.." murmelte er verschlafen und rollte sich auf mich drauf. In der nächsten Sekunde drückte er schon sein Gesicht zwischen meine Brüste und schloss seine Augen wieder. Sofort lief ich rot an und vergrub eine Hand in seinen Haaren. „T-Tarō.." ich zog ihm an den Haaren, aber ich bekam eine ganz andere Reaktion als die ich haben wollte. Anstatt seinen Kopf zu heben, stöhnte er auf und drückte sie nur noch mehr an mich. Mir wurde total heiß und mein Körper pulsierte leicht. „Du killst mich noch.." murmelte ich und legte meine Arme um ihn. Ich zwang mich dazu meine Augen zu schließen, bis ich Sunas Hand auf meiner Haut spürte. Er schob seine Hand meine Seite hoch und runter wodurch ich leise brummte. Seine Berührung tat gut und ich entspannte mich total. „So eine Reaktion krieg ich also von dir huh." hörte ich Suna an mein Ohr raunen. Sofort riss ich meine Augen auf und wurde knall rot. „Das ist alles deine Schuld." grummelte ich und schlug ihm auf den Kopf. „Itai-" jammerte er leise. „Selbst Schuld." ich schubste ihn schnell von mir und rannte weg. Perplex sah er mir hinterher. Ich streckte ihm die Zunge raus bevor ich quiekend schneller lief als er mir folgte. „Gah! Nein! Geh weg!" ich rannte so gut es ging bis er mich von hinten packte und hochhob. „Hab dich." hauchte er und ich fing an zu kichern. Lachend trug er mich ins Bad und wir machten uns zusammen fertig.
Fluchend versuchte ich meine Haare durchzukämmen. „Lass mich mal." schmunzelnd nahm mir Suna die Bürste aus der Hand und entknotete vorsichtig meine Haare. „Siehst du? So schwer ist das gar nicht." grummelnd schlug ich ihm in den Bauch, aber er spannte rechtzeitig seine Muskeln an. „Unfair." murmelte ich und lehnte mich danach an ihn. Lächelnd legte er seine Arme um mich. „Wie ist es mit deinem Rücken?" er strich über meinen Bauch. „Und dem hier." er patschte einmal kurz auf meinen Bauch und ich lachte leise. „Die Schmerzen fangen erst morgen oder übermorgen an." erklärte ich ihm. Suna nickte verstehend und wir liefen zusammen zu meinem Bett. „Morgen früh lernen wir, ob du willst oder nicht." ich schubste ihn aufs Bett und schmiss mich grinsend auf ihn. Er stöhnte kurz auf als er aus versehen meinen Arm in die Seite kriegte. „Sorry-" ich knuddelte ihn sofort. „Alles gut." versicherte er mir. Unsicher sah ich ihn an, aber er gab mir einen Kuss auf die Stirn und lächelte. „Schlafen?" ich nickte sofort und wir kuschelten uns unter die Decke. „Gute Nacht." murmelten wir gleichzeitig und lachten danach zusammen. Glücklich schloss ich meine Augen. So gut hatte ich mich lange nicht mehr gefühlt.

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soooo, its a little short- aber besser als gar nichts oder...?

hoffe euch allen geht es gut! ich weiß ehrlich gesagt gar nicht ob jemand diese story noch liest-
najaaa <3