Kapitel 18

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Okay okay. Ich melde mich mal am Anfang. ERSTMAL DANKE FÜR 3.5K READSSS! Danke an euch alleee!!
Also Leute ehrlich, mein Herz ist gebrochen...letzte folge Haikyuu und FCKNG Inarizaki appeared und dann BOOOM EINFACH 3 MONATE CUT😭😭😭 ABER finally Suna came! Nyaaaa kann gar nicht beschreiben wie ich ausgerastet bin o.O
JETZT ABER GENUG VON MIR. VIEL SPASS BEIM LESEN, HOFFE ES GEFÄLLT EUCH!
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„Was ist los?" seine Stimme war beruhigend und er strich durch meine Haare. „I-Ich.." Ich konnte nicht weiterreden und drückte mich einfach gegen ihn. „Tut mir leid." nuschelte ich an seine Brust. Abrupt wurde ich auf die Matratze gedrückt, meine Arme über meinem Kopf. Mit großen Augen sah ich Suna an der über mir beugte. „Wofür entschuldigst du dich bitte?" er ließ meine Arme los und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und wollte was sagen, aber er hielt mir den Mund zu. „Keine Entschuldigungen." sagte er ernst und ich nickte leicht. Langsam nahm er seine Hand weg. „K-Kannst du bitte hier bleiben?" flüsterte ich leise und sah einfach geradeaus durch ihn hindurch. Zwei Arme legten sich um meinen Körper und er zog mich halb auf sich drauf. „Wenn du darüber reden willst bin ich hier." sagte er ruhig und strich wieder durch meine Haare. Ich nickte leicht und drückte mich an ihn. So warm... Ich legte meine Arme um seinen Oberkörper und er warf die Decke kurz über uns. Sofort legte er seine Arme wieder um mich. „Danke." murmelte ich. „Ohne Kazuya's Nähe kann ich nirgendwo anders schlafen..." ich schmiegte mich richtig an ihn. Auch wenn es eigentlich für mich peinlich sein sollte, ich fühlte mich abnormal wohl. Suna's Körper strömte einfach eine angenehme Wärme aus die auf mich übersprang. Sanft strich er durch meine Haare und ich seufzte auf. „Magst du das?" schmunzelte er leise und ich nickte. Langsam merkte ich wie er anfing mich zu kraulen und ich brummte leise auf. Sowas hat noch nie jemand bei mir gemacht. „Wie lange bleiben wir nochmal hier?" murmelte ich schon im Halbschlaf. „Freitag." schmunzelte er und zog mich etwas höher. „Das wird die Hölle." nuschelte ich und drückte mein Gesicht an seinen Hals. Unbewusst atmete ich seinen Geruch tief ein und während ich mich immer mehr entspannte wurde der Mittelblocker unter mir immer röter. „Danke Suna." nuschelte ich noch gegen seinen Hals bevor ich schließlich einschlief. „Du machst mich noch verrückt." seufzte er leise, aber das bekam ich schon nicht mehr mit.

„Nein..." ich fing an mich zu drehen und mir wurde heiß. „Mum..nein..bitte." am ganzen Körper fing ich an zu zittern und drehte mich aus Suna's Armen raus. Ich wälzte mich hin und her während Suna die Augen öffnete. „Scheisse." murmelte er und setzte sich auf. Vorsichtig legte er seine Hände auf meine Schultern und drückte mich leicht in die Matratze. „Wach auf Yuna." er patschte leicht auf meiner Wange rum, aber ich drehte meinen Kopf immer wieder von Seite zu Seite. Er ließ meine Schultern los und wollte mich hochheben als ich plötzlich hochschreckte und gegen seine Brust knallte. Heiße Tränen flossen meine Wangen runter. Ich legte meine Arme um Suna und drückte mich an ihn. „Shh. Alles gut." er hob mich auf seinen Schoß und streichelte über meinen Rücken. Ich weinte in seine Halsbeuge und zitterte stark. Ohne zu zögern nahm er die Decke und legte sie auf meine Schultern und um meinen Körper. „Ich bin hier. Das war nur ein Traum." flüsterte er und ich beruhigte mich langsam. Das Shirt, welches ich von ihm anhatte, klebte an meinem Körper. „Kannst du mich bitte kurz loslassen? Ich möchte mich abduschen." murmelte ich leise und drückte mich ein Stück von seiner Brust weg. Sanft sah er mich an und nickte. „Nimm dir einfach ein neues." sagte er lächelnd und ich nickte leicht. Langsam stand ich vom Bett auf und nahm mir neue Unterwäsche und ein neues Shirt von ihm, dann lief ich ins Bad und ging mich schnell abduschen. Mir war egal, dass es mitten in der Nacht war. Als ich fertig war trocknete ich mich ab und zog die frischen Sachen an. Langsam ging ich aus dem Bad und tapste zurück zum Bett wo ich mich hinlegte. Mit dem Rücken zu ihm kugelte ich mich zusammen bis ich einen seiner Arme um meiner Taille spürte. Vorsichtig zog er mich an sich und sofort wurde mein Körper warm als mein Rücken gegen seine Brust drückte. Ich hob leicht meinen Kopf an und er schob seinen freien Arm darunter. Mein Kopf fühlte sich an als würde er brennen und ein angenehmes Kribbeln breitete sich von meinem Nacken aus als ich seinen Atem dort spürte. „Wenn was ist bin ich hier." sagte er sanft und ich spürte etwas weiches an meinen Nacken. Augenblicklich lief ich rot an. „S-Suna!" quiekte ich leise und er schmunzelte nur. „Schlaf gut Yuna." er ließ seine Hand leicht über meinen Bauch kreisen und ich brummte genüsslich los. Mein Atem wurde immer ruhiger und schlussendlich schlief ich mit roten Wangen ein.

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