Kapitel 37

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„Du bist so blöd!" ich schlug meinem Freund gegen die Brust während er laut lachte. „Das war so lustig." lachte er und ich fing an zu schmollen. Suna hielt sich den Bauch und ließ sich auf die Couch fallen. Beleidigt setzte ich mich neben ihn.

Rückblick
Wir saßen alle am Tisch und waren mit dem Essen fertig als Suna seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich schielte zu ihm rüber, aber er unterhielt sich einfach weiter mit den anderen. Er fing an über die Innenseite meines Oberschenkels zu streicheln und mit jedem Strich zu mir ging er auch näher. In meinem Bauch rebellierten die Schmetterlinge und wollten explodieren. Mein Kopf fühlte sich schwer an und ich biss mir auf die Lippe um keinen Laut von mir zu geben als er zupackte. Aus dem Augenwinkel beobachtete er mich und ich konnte sehr gut erkennen, dass er sich das Grinsen verkniff. Während er wieder zupackte wurde ich immer dunkler im Gesicht und hatte das Gefühl zu glühen. „Alles okay Schwesterherz?" fragte mein Bruder verwundert. „I-Ich..Ja. Also nein. Also-" Suna's Hand spielte mit meinem Hosenbund und ich sprang auf. „Ich denke wir sollten jetzt hoch! Lernen! Wir schreiben nächste Woche eine Arbeit." ich zog Suna am Arm hoch und drängte ihn nach oben.

„Hör endlich auf zu lachen!" ich schlug ihn wieder und wieder bis er plötzlich meine Hand abfing und ich mich auf einmal auf seinem Schoß wieder fand. Wie? Suna grinste mich an. „Du bist also ziemlich empfindlich, wenn du deine Tage kriegst." es war eine Feststellung und keine Frage. Ich starrte ihn mit roten Wangen an. „Na und?" fauchte ich ihn an. Er grinste wieder und strich über meine Oberschenkel. „Es ist einfach interessant." schmunzelte er und ich vergrub mein Gesicht an seinem Hals. „Lass das." nuschelte ich und merkte wie mir immer heißer wurde. Leise hörte ich ihn lachen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen." schmunzelte Suna und legte seine Hände auf mein Kreuz. „Du warst rot, richtig süß." murmelte er etwas leiser und fing an meinen unteren Rücken zu massieren. Sofort seufzte ich erleichtert auf und schloss meine Augen. „Du weißt nicht wie gut das tut." nuschelte ich.

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Okay, das ist jetzt das einzige was ich euch noch geben kann. Ich hoffe ihr habt alle Verständnis.

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