Yuna's Sicht
In meinem Bauch explodierte ein Feuerwerk während unsere Lippen sich in einem gemeinsamen Rhythmus bewegten. Ich wusste nicht was in mich gefahren war, aber ich brauchte das hier. Ich wollte ihn spüren, mir sicher sein, das es real ist.
Einladend öffnete ich meinen Mund für ihn und in der nächsten Sekunde befanden wir uns in einem wilden Zungenkampf.
Meine Gedanken verließen mich.
Meine Angst verflog.
Ein Brennen zog sich durch meinen Körper als Sunas Hände über meine Hüften und Rücken wanderten. Plötzlich spürte ich seine Hände an meinem Hintern und er drückte mich mehr an sich wodurch ich genüsslich in den Kuss stöhnte und mich in seine Haare krallte. Gierig zog ich an seinen Haaren, was ihn aufknurren ließ. Die Vibration ging auf mich über. Ich fühlte mich als würde ich mir die Lebenskraft aus mir saugen lassen als wir uns schwer atmend von einander lösten.
„Mehr.." murmelte ich gegen seine Lippen und erneut tanzten unsere Lippen miteinander.Ich wollte mehr.
Ich brauchte mehr.
Ich brauchte ihn.Mein Körper bewegte sich wie von selbst und drückte Suna meine Hüften entgegen. Hitze rauchte durch meinen Körper und ich merkte wie Suna sich schnell von mir löste. Schwer atmend und mit roten Wangen sah er mich an, während wir eng aneinander gedrückt im Park standen. Seine Pupillen huschten über mein Gesicht und blieben an meinen Augen hängen. Ich zuckte leicht zusammen bei der Intensität seines Blickes. Er schloss seine Augen und ließ seinen Kopf auf meine Schulter fallen. „Du machst es mir echt schwer." raunte er mir genau ins Ohr. Ich bekam angenehm Gänsehaut und krallte mich automatisch wieder in seine Haare und seine Schulter. Suna räusperte sich während er seinen Kopf wieder hob und mich ansah. Sofort lag mein Blick wieder auf seinen Lippen. Ich war wie besessen. Suna ließ von mir ab und drehte sich schnell um. Frustriert fuhr er sich durch die Haare und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Langsam hob ich meine Hand in seine Richtung. „Ich glaube nicht dass ich das mal sagen würde, aber fass mich bloß nicht an." platzte er heraus, was mich einfrieren ließ. Ich wollte etwas sagen, ihn anschreien. Warum wusste ich nicht, vielleicht weil meine Hormone mit mir durchgingen, aber bevor ich etwas sagen konnte drehte er leicht seinen Kopf zu mir und ich konnte pure Lust in seinen Augen erkennen. Ich konnte ja nicht wissen, dass er gerade mit seinem eigenen Körper und Gedanken am kämpfen war. Sofort lief ich rot an während er heftig atmete. Langsam tapste ich hinter ihn und schlich meine Arme von hinten um seinen Körper. Er verspannte sich und legte seine Hände auf meine. „Lass uns nach Hause gehen." murmelte ich und drückte seine Hände. Ein paar lange Sekunden vergingen bevor er sich wieder umdrehte und meine Hand wieder nahm. „Alles wieder gut." sagte er erleichtert. Ich sah ihn mit lustvollen Augen an und er drückte meine Hand etwas. „Wenn du mich weiter so anguckst ist es doch nicht gut." raunte er bevor er mich langsam mit sich zog bis ich von selbst neben ihm herlief.
Schweigend vergingen ein paar Minuten in Stille. Es war nicht unangenehm, aber auch nicht angenehm. Alles spielte sich erneut in meinem Kopf ab. Langsam wurde mir erst richtig bewusst, was passiert war. Mein Gesicht fühlte sich an als wäre es explodiert als ich hochrot wurde. Suna sah mich aus dem Augenwinkel an und schmunzelte mit seiner rauen Stimme. Ein dämliches Grinsen machte sich langsam auf meinen Lippen breit während wir langsam wieder Zuhause ankamen. Das Auto stand nicht mehr vor der Garage.
Sobald die Türe offen war rannte Suki rein und wir zogen uns die Schuhe und Jacken aus. „Dad? Kazu?" rief ich durchs Haus, bekam aber keine Antwort. Ich tapste in die Küche und fand einen Zettel. Laut las ich vor."Guten morgen ihr zwei. Kazuya, Osamu und ich sind den Tag heute unterwegs. Essen ist im Kühlschrank. Bitte fackelt nicht das Haus ab!
Ganz viel liebe, Dad."Plötzlich zuckte ich etwas zusammen als mein Unterleib sich zusammen zog. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich schob den Zettel etwas weg und spürte sofort zwei Arme von hinten um meine Taille wandern. Sanft rieb Suna über meinen Bauch als wäre ich Schwanger. Ich unterdrückte ein Lachen und drehte leicht meinen Kopf um ihn irgendwie ansehen zu können. „Weißt du was bei Periodenschmerzen echt gut helfen soll?" raunte er leise und küsste mich auf die Wange, dann den Hals und unter meinem Ohr wodurch ich leicht anfing zu zappeln. Mit halb geschlossenen Augen sah ich ihn an und schüttelte den Kopf. Grinsend flüsterte er mir etwas ins Ohr.
Sofort schoss mir die Hitze durch den Körper und gefährlich weit nach unten.
Ich legte mein Hände auf Sunas und atmete schwerer. Langsam führte ich seine Hände unter mein Shirt und führte eine zu einer meiner Brüste. „Yuna.." hauchte er und ich schloss meine Augen. Ich würde es ihm niemals sagen, aber ich wollte das hier so sehr, ich hatte sogar einmal davon geträumt. Die paar Tage in denen ich meine Periode hatte war ich immer sensibel. Ich hasste es. Eigentlich verabscheute ich es. Warum unbedingt ich? Aber seit gestern war es mir egal. Jetzt hatte ich Suna. Gott weiß, wie er mich bestrafen und gleichzeitig glücklich machen konnte.———————————————
Hello helloooo!
So schnell ein neues Kapitel 😎
(wir ignorieren das es wieder kurz ist)me 🤝 writing once a year
jokes aside friends, ich bin jetzt ein bisschen im flow 🏃 hoffentlich bleibt das auch so...
nächstes Kapitel wird euch bestimmt gefallen 😋
bye byeeee
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Wiederaufbau
FanfictionYuna muss zu ihrem Vater ziehen. Eine neue Schule wartet auf sie, aber sie kann sich nicht freuen. Der Tod ihrer Mutter hat sie etwas kalt werden lassen, doch dann trifft Yuna auf ein Team mit einem Mittelblocker und zwei Zwillingen die ein Auge auf...