Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 41 „Das Training kann beginnen"

Levi P.O.V.

Ich schaute sie immer noch ungläubig an.
„Levi?"
„Was?"
„Ist alles in Ordnung, du sagts nichts mehr."
„Ich bin nur überrascht das du Hunger hast."
Als ich da sagte, schaute sie selber überrascht.
„Ich..."
Doch ich nahm sie fest in den Arm, so wie es ging.
„Das ist doch in Ordnung das du das sagst, dann wissen wir, dass du deine Essstörung überwindest."
Sie nickte und ich setzte mich mit ihr auf.

„Hattest du schon letztes Mal gemerkt, dass du Hunger hattest?"
Sie nickte und mich freute das und sie lehnte sich an mich.
„Ich hole uns beiden was zumessen und du legst dich nochmal kurz hin."
Sie nickte wieder und ich stand auf. (V/N) legte sich wieder hin und ich ging aus dem Zimmer. Doch kaum war ich auf dem Gang kam gleich ein Kadett zu mir.
„Hauptgefreiter?"
„Tch was?"
Ich drehte mich um und es war Eld aus meiner Einheit.
„Tch was gibt es Eld?"
„Kann ich mit ihnen unter vier Augen spreche?"
Ich nickte und schloss mein Büro auf. Mir ist es gerade egal, dass ich nicht die Uniform anhatte. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und Eld schloss noch schnell die Tür und setzte sich dann auch hin.

„Tch, was willst du jetzt mit mir bereden?"
„Ich wollte mit ihnen über Petra reden."
Und schon war meine Laune im Keller.
„Tch, dann rede."
„Ich wollte fragen, ob Petra aus der Einheit fürs erste ausgeschlossen werden kann."
Ok das überrascht mich.
„Tch, wie kommst du jetzt drauf?"
„Abteilungsführerin Hanji hat uns trainiert seit dem Petra weg ist, da sie noch nicht dürften. Wir haben alles so trainiert wie sie uns das gezeigt haben und uns viel auf, dass seit dem Petra nicht da ist alles besser läuft."
„Tch, wie kann das sein Eld?"

Doch Eld sagte nichts.
„Ich erwarte eine Antwort."
Er nickte und ich schaute ihn erwarteten an.
„Es hängen verschiedene Sachen zusammen. Zum einen das sie halt immer an ihnen hängt, so dass sie uns etwas hintendran stellen. Aber auch wenn wir alleine Trainieren merkt sie jedes Mal an, dass sie mit ihnen zusammen ist und Co. Ab einen gewissen Punkt hatten wir alle kein Spaß mehr und habe es nur gemacht, da wir wussten wir müssen es machen."
Ich war schon überrascht, dass sowas rauskam.
„Tch, ich werde es mir bis morgen überlegen. Ab heute trainiere ich euch wieder. Zum anderen ist (V/N) nun in meiner Einheit und ich erwarte, dass ihr sie respektvoll behandelt."

Eld schaute mich überrascht an, doch auch gleichzeitig sah ich, dass er erleichtert war.
„Werden wir Hauptgefreiter nur eine Frage noch."
Ich nickte und ich wartete das er anfing.
„Stimmt es wirklich, das (V/N) die Tochter vom Kommandanten ist?"
„Tch ja das stimmt. Es war für mich auch überraschend doch sie hat viele Ähnlichkeiten mit dem Kommandanten"
Eld nickte und ging aus meinem Büro nachdem er salutiert hat.
„Was macht Petra nur alles!?"
Ich ging auch aus meinem Büro und lief runter in die Küche.
„Hauptgefreiter?"
„Tch ja?"
„Wollen sie wieder zwei separate Teller?"
Ich nickte und der Koch holte auch schnell zwei Teller mit Essen.

„Hier Hauptgefreiter."
Ich nahm das Tablett und bedankte mich mit einem Nicken. Ich ging wieder aus der Küche und die ganzen Kadetten schauten mich an, da ich nicht in der Uniform dastand.
„Tch, ab in den Speisesaal."
Alle liefen schnell in den Speisesaal und ich ging wieder nach oben. Auf dem Weg begegnete ich zum Glück keinem Kadetten mehr, weshalb ich schnell zu (V/N) ins Zimmer ging. Doch als ich reinkam, saß sie am Schreibtisch und schrieb irgendwas auf.
„(V/N)?"
Sie zuckte zusammen und schaute zu mir. Ich schloss die Tür und stellte das Tablett auf den Nachtisch ab.

„Du wirst heute mit meiner Einheit trainieren."
Sie nickte und (V/N) stand auf. Sie taste sich im Raum rum, damit sie weiß wie ihr Zimmer ist und sie setzte sich dann aufs Bett.
„Erstaunlich."
Sie schaute verwirrt und ich setzte mich neben sie.
„Es ist erstaunlich wie du das machst. Andere sie nichts sehen wollen viel Hilfe. Doch du willst so viel wie möglich selbst machen."
„Ja. Im Untergrund gab es keine Hilfe oder es wird nicht geholfen und dadurch lernt man das sehr schnell."
Verständlich.