Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 118 „Unerwartete Nachricht"

Levi P.O.V

Cherry half mir ab und an, da meine Hand doch schlimmer verletzt war als ich dachte. Hanji fand das wohl niedlich, aber für Cherry und ich fanden das einfach als „normal", dass wir uns halfen. Für viele ist es selbstverständlich und normal, aber für Cherry und mich nicht.
„Man merkt einfach, dass ihr beide am selben Ort aufgewachsen seid."
Cherry und ich knurrten und Hanji lachte.
„Eindeutig."
Cherry und ich ignorierten diese Bemerkung und ich verdrehte die Augen. An sonsten wurde uns nur noch gesagt, was noch alles ansteht, aber Erwin meinte, dass ich meine Therapie weitermachen soll.
„Ein paar Dinge hat sich Levi schon ausgesucht, wenn ihr auf der Mission seid."
„Ich hoffe ich auch ein wenig mit (V/N) lein was."
„Tch, Vierauge!"
Cherry hielt mich fest, aber ich stand schon. Hanji rannte schnell aus der Küche und Cherry zog mich zurück auf meinen Platz.
„NOCH EINMAL VIERAUGE UND ES ENDET NICHT SCHÖN!"
„Levi."
Ich hörte zwar Cherry, aber ich war nicht gerade begeistert.

„Wie war das mit dem ruhig sein?"
Erwin sowie Mike waren verwundert, aber irgendwann reicht es.
„Nimmst es ihr wohl noch übel mit deinen Hemden oder?"
Da hat Cherry auch recht. Zum anderen braucht Hanji erst recht nicht denken, dass ich mit Cherry Dinge tue, wo sie im Nachhinein überall rumerzählen kann.
„Und irgendwann reicht es auch!"
Cherry beruhigte mich wieder und Erwin räumte alles auf, als wir fertig waren. Hanji kam nicht mehr und ich ging wieder mit Cherry ins Büro.
„Also was Hanji angeht, bist du wieder du selbst."
„Ich habe es an ihrem Blick gesehen."
Cherry schüttelte den Kopf und ich ging mit ihr ins Bad. Sie verstand erst nicht, aber als ich abschloss schon.
„Baden oder duschen?"
„Was dir lieber ist Cherry."
Ich ließ sie endscheiden und sie zog mich dann doch schnell in die Dusche. Ich half ihr, aber sie tat es hauptsächlich bei mir. Sie durfte sich auch an mir herantasten, auch damit sie sicherer wird. Nur ab gewisse Punkte traute sie sich doch nicht.

„Du darfst ruhig an meinen unteren Rücken."
„Ich will nichts falsch machen."
„Kannst du nicht."
Ich half ihr, nur sie wurde auch langsam müde, weshalb ich mich beeilte, damit Cherry schnell ins Bett kommt. Ich ging mit ihr ins Schlafzimmer und sie zog sich auch schnell um und legte sich ins Bett. Für sie war es heute doch viel und ich legte mich zügig zu ihr. Sie tastet und sie merkte such, dass ich bewusst das Oberteil weggelassen habe. Ich nahm sie in den Arm und sie legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich strich ihr durch die Haare und sie schlief auch schnell ein. Ich ging den heutigen Tag nochmals durch und mir wurde bewusst, gegen wen ich mich nun doch schon währen konnte. Ich schlief dann doch schnell ein, und am nächsten Morgen lag Cherry halb auf mir und ich strich ihr vorsichtig über den Kopf. Sie schlief weiter und ich ließ sie auch. Ich zog sie nun komplett auf mich und sie schlief auch ruhig weiter.
„Levi."
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Erwin reinkam und ich deutete ihm, dass er reinkommen kann.

„Die nächsten Tage wird hier einiges los sein. Ich habe einen Brief nachträglich bekommen, dass wir früher aufbrechen müssen. Ihr beide werdet alleine hier sein, da alle, auch..."
„Sag den Namen."
Erwin war verwundert, aber lächelte mich an.
„Petra kommet auch mit auf die Mission. Ich sage es später (V/N)."
„Komm aber in einem Stück wieder. Das würde Cherry dir nicht verzeihen."
Erwin setzte sich aufs Bett und strich Cherry über die Wange.
„Erst recht werde ich das, ich gehe doch nun nicht einfach in den Tot."
Ich nickte und Cherry wurde dann doch wach. Erwin setzte sie vorsichtig auf sich und sie lehnte sich gleich an.
„(V/N)."
Sie schaute leicht hoch und ich hielt sie mit fest.
„Ich weiß, dass das gleich deine Sorge vergrößert."
In ihren Augen zeichnete es sich schon ab, aber ich wusste das Erwin sein Wort hält.
„Die Mission ist in den nächsten Tagen, es kam doch noch ein Brief durch."
Cherry schaute bittend Erwin ab und wir beruhigten sie.
„Ein Brief kam während der Generalissimo auf den Rückweg war an. Er hat sich am Tag vertan. Die Mission wird in ein paar Tagen sein."