Levi x Reader The special soldier (German Story)

Kapitel 35 „Vaterschaftstest und erste Hilfe"

(V/N) P.O.V.

Wenn der Vaterschaftstest wirklich zeigt das der Kommandant mein Vater ist, dann war ich nicht wegen meinen Leiblichen Eltern im Untergrund. Der Kommandant hielt mich weiter im Arm und ich schaute, glaub ich, zu ihm hoch.
„Kommandant?"
„Hör auf damit, sag meinen Vornamen."
Ich nickte einfach nur und war immer noch komplett überrascht.
„Komm... Erwin?"
„Du willst wissen wann wir den Test machen richtig?"
Ich nickte und Erwin, es ist komisch den Kommandanten beim Vornamen anzusprechen, zog mir meinen Schuh wieder an.

„Wir machen ihn jetzt, damit wir die Wahrheit haben."
Ich nickte und Erwin nahm mich auf den Arm. Erwin ging aus seinem Büro schnurstracks zum Krankenflügel. Ich wurde immer nervöser, da ich die Angst habe, dass der Kommandant nicht mein Leiblicher Vater ist. Aber ich merkte auch, dass der Kommandant angespannt war. Kaum waren wir im Krankenflügel hörte ich, wie jemand zu uns kam.
„Kommandant ist alles in Ordnung?"
„Ja, wir würde gerne einen Vaterschaftstest machen."

Erwin P.O.V.

Als ich das sagte, schaute mich die Krankenschwester komisch an. Doch meinte, wir sollen in den einen Nebenraum. Ich ging mit (V/N) in den Nebenraum und ich setzte sie auf die Liege.
„Ich hole einen Arzt der den Test macht."
Ich nickte zur Krankenschwester und die ging aus dem Raum. Ich setzte mich auf den Stuhl und (V/N) war noch nervöser als ich.
„Kommandant?"
Ich drehte mich um und der Arzt stand in der Tür.
„Sie wollen mit ihr einen Vaterschaftstest machen?"
„Genau."

Der Arzt erklärte uns alles, nur er wollte selber den Test machen, damit kein Irrtum entsteht. Der Arzt machte die Speichelabstriche bei (V/N) und mir und meinte es kann 2 Stunden dauern. ((A/N) eigentlich geht das nicht so schnell. Aber ich bin zu faul 10 Tage Wartezeit zu schrieben, also in diesem Fall ist es ein extrem schnelles Ergebnis das daliegt.)
„Das werden langweilige 2 Stunden."
(V/N) nickte einfach und ich setzte mich neben sie.
„Du hast Angst oder (V/N)?"
Sie nickte und blieb einfach sitzen.

~~~~2 Stunden später~~~~

(Sorry bin faul).
(V/N) schlief schon nach einer halben Stunde ein und lehnte an mir. Doch auch ich schlief schnell ein und der Arzt weckte mich und dann (V/N).
„Das Ergebnis liegt vor."
Der Arzt gab mir das Blatt und ging aus dem Raum. (V/N) war genauso wie ich angespannt.
„Mehr als draufstehen das ich nicht der Vater bin kann es nicht sein." Dachte ich mir.
Ich drehte den Zettel um und lasse ihn erstmal durch. Als ich alles durchgelesen habe konnte ich meinen Augen nicht trauen, auch wenn ich erleichtert bin.
„Du willst es auch wissen."
(V/N) nickte und sie war immer noch sehr nervös.
„Zu 99,999%..."
Mehr brauchte ich nicht sagen und schon hing (V/N) an mir.
„Ich muss nicht mehr weiterlesen oder?" fragte ich schmunzelt.
Sie nickte und fing an zu weinen. Auch ich verlor ein paar Tränen, da ich endlich meine Tochter wiederhabe.

(V/N) P.O.V.

Ich war so froh, meinen Leiblichen Vater endlich zu haben.
„(V/N) bevor du fragst ob es immer noch verboten ist ein Kind als Soldat zu haben. Das wurde aufgehoben vor ungefähr acht Jahren."
Ich nickte und war einfach nur froh.
„Na komm, du solltest was essen und dann schlafen gehen."
Ich nickte und mein Vater nahm mich hoch.
„Wie soll ich dich jetzt nennen?"
„Das machen wir gleich (V/N)."
Ich nickte wieder und ich wurde irgendwo hingebracht.

Als wir da waren, setzte mich mein Vater auf das Sofa ab und nun wusste ich, dass wir in seinem Büro sind. Vater setzte sich neben mich und ich lehnte mich an ihn.
„Erstmal du nennst mich nicht mehr Kommandant, auch vor anderen Leuten nicht mehr."
Ich nickte glücklich und Dad strich mir durch die Haare.
„Soll ich dich dann Erwin oder Dad nennen?"
Das ist einfach nur seltsam.
„Nenn mich so wie du es möchtest. Du bist ja schon Erwachsen."
Ich boxte Dad gegen die Schulter und er lachte nur.
„Das hast du von deiner Mutter. Ich bring dich zu Levi, er hat es ja gut im Griff mit deiner Essstörung. Nur du erklärst mir Morgen woher die kommt ok?"